Hallo,
ich möchte mich kurz vorstellen.
Ich bin Sebastian aus Bad Gandersheim, 26, ZUB bei einier großen Privatbahn. Inviziert mit dem US-Bahnvirus wurde ich 2004, als TRIX den BigBoy 4013 herausgab und ich mir den von meinem Azubi-Gehalt leistete. Auch einige Wagen aus dem TRIX-Sortimet wurden erstanden. Der Bigboy bekam einien Sound-Decoder. Nach und nach kamen auch Videos und DVD (hauptsächlich UP) dazu.
Als ich nun nach einigen Jahren wieder ins das Hobby zurück fand
beschloss ich nun, eine Modulanlage zu bauen. Diese soll zumindest an
den Endstücken nach FREMO-Norm gefertigt werden.
ANTOONIA & ILONKAVILLE Southern Railroad
- eine fikitve Nebenbahn an einer UP-Mainline -
Die Branchline nach Ilonkaville soll über eine 90Grad-Kreuzung die
Mainline kreuzen um wenige Meter später auf die Mainstreet einzubiegen,
worauf diese dann in Strassenmitte verläuft.
Nach ca. 1.5 Meter wird
die Strecke in einem Rechtsschwenk die Strassenlage verlassen und über
eine Weiche führen (welche zu einem größeren Anschließer ANTOONIA GRAIN
Company, mit Getreidesilos führt), nun wird es wieder ländlicher und
nach ca. 40 cm. endet dann die 1.Baustufe.
Da ich daheim genügend
Platz habe, plane ich jeweils für die 3 Enden Rampen um im Anschluss
auf dem Fußboden weiterfahren zu können.
Es soll an einer Union Pacifc-Mainline liegen, das Städtchen ANTOONIA welche Ausganspunkt der ANTOONIA & ILONKAVILLE SOUTHERN RR sein wird. die A & IV S RR soll über 2 Dampfloks (wohl Consolidation) verfügen, welche von Antoonia aus die Branchline nach Ilonkaville erschließen. In Ilonkaville soll es eine Kohlemine geben, wo auch eine Kohleverladung stattfindet.
In Antoonia wird es auch die Verwaltung sowie die Lokbehandlung geben. Die Antoonia&Ilonkaville führt auch noch spärigen Personennahverkehr durch, welcher die Minienarbeiter nach/aus Ilonkaville bringt. An der Mainline sollen auch Personenzüge der UP halten. Die UP wird übrigens auch die Kohle weitertransportieren.
Das Betriebskonzept Kohletransport:
Die UP bringt einen 20-Wagenkohlezug aus Ri. Modul 1, fährt ins Interchangegleis. Dort wird der Zug sofort geteilt. Die A&IV Southern übernimmt nach aussetzen des UP-Caboose, den hinteren Zugteil mit 10 Kohlewagen, ein Caboose wird beigestellt. Die 2. Dampflok der A&IV Southern rangiert den vordern Zugteil (10 Wagen) ins Siding (Gl. 3). Nachdem der 1. volle Kohlezug aus Ilonkaville ins Gleis 4 rangiert wurde, wird die Lok des Zuges im Gleisdreieck gewendet. Nach Umfahrung über Gleis 2, nimmt sich die Lok den zweiten Teil für Ilonkaville und nach dem diese zurückkehrte, rangiert sie den Zugteil ins fordere Gleis 2. Nun holt sie den 1.Zugteil aus Gleis 4 und setz den an den 2 Zugteil in 1. Die UP-Lok wurde zwischenzeitlich im Gleisdreieck gewendet und am Wasserturm mit neuen Vorräten versorgt. Diese setzt sich nach Durchfahrt des Gleises 1 an den Zug und verlässt den Bahnhof Ri. Modul 1. Kurz zuvor wurde von der A & IV Southern-Dampflok noch das UP-Caboose beigestellt.
Hier der 1. Entwurf:
Frage:
-Gibt es einen Normlänge bei FREMO für MAIN-Sidings (Also das Hauptbahnzüge kreuzen können)
Was meint Ihr zu der Anlagenplanung? Die Zeichnung ist noch Maßstabslos!
Viele Grüße Sebastian