Jayville Terminal, Switching Layout

  • Hallo Markus, hallo Sven,


    ja, die Lampen stammen von Auhagen, in Ermangelung einer besseren Alternative - fand/finde ich aber nicht völlig deplatziert. Ich habe bisher nichts besseres in moderner Form gefunden. Eigendlich sollten an die Masten im Interchange Yard und im Scrapyard solche kleinen Strahler, wie sie oft an solchen Orten zu finden sind. Bliebe nur noch der Selbstbau. Vielleicht hat jemand einen Tip. Gewechselt sind sie dann schnell.
    yes, the lamps are from Auhagen, in the absence of a better alternative, I found / find it but not completely out of place. I have not found anything better in modern form. Actually, the poles in the Interchange Yard and the Scrapyard should have such small spotlights as they are often found in such places. Only the self-construction would remain. Maybe someone has a tip. They are then changed quickly.


    Hallo Micha, das hattest Du mir schon mal angeboten. Ich melde mich dewegen nochmal bei Dir.
    Das Problem bleibt aber trotzdem immer noch, dass ich sie im Betrieb zerreiße. Oder ist der Gummi sehr flexibel ?
    Hello Micha, you had already offered me that. I'll contact you again.
    The problem still remains that I tear them apart during the operation. Or is the rubber very flexible?


    Grüße Tom

  • Hallo Klaus,


    ja, aber der Preis . (Bitte jetzt keine Diskusion über die Höhe der Preise usw. :cursing: .) Viessmann hat da einige interessante Sachen im Angebot, doch alles leider keine Attrappen. (Das würde ja auch das Geschäft schädigen.) Beleuchtete Exemplare brauche ich nicht und diese teuren Sachen blos so einzubauen, ist es mir nicht wert. Wobei mir der Preis bei dieser Ausführung durchaus gerechtfertigt erscheint.
    yes, but the price. (Please, now no discussion on the amount of prices, etc. :cursing: .) Viessmann has some interesting things on offer, but unfortunately no dummies. (That would also damage the business.) I do not need lighted bulbs, and it's not worth the trouble to install these expensive things just like that. Whereby the price seems quite justified in this execution.


    Grüße Tom

  • Das die von Auhagen sind hab ich nicht bemerkt. Ich habe in den USA nur noch keine solche Art der Yard-Beleuchtung gesehen. Auf Bild 1 stände wohl ein höherer Gittermast mit 2 oder 3 Strahlern am Schuppen, für alles andere haben die Rangierer Handleuchten. Im Scrapyard stünde auch eher an jeder Ecke ein Mast mit einem Strahler.


    NJ International hat was: http://www.walthers.com/exec/productinfo/525-1972


    TrainCat hat nur einen in N aber mit 91ft wohl zu heftig für so einen kleinen Yard


    EDIT: ein funktionsloses Modell des NJ Mastes würde vielleicht mit einem Sommerfeld Gittermast für Quertragwerke gehen. Die Aufbauten müssten selbst gebaut werden aber vielleicht gibt es da passende Teile im Schiffsmodellbau?

    Gruß Markus


    H0 & Digital & mit Sound


    Conrail, Norfolk Southern , CSX ... und BNSF ist auch ganz nett

  • Hallo Markus,


    auch diese Lösungen mit einem zentralen Mast hatte ich für beide Situationen ins Auge gefasst. Das habe ich auf Vorbildfotos aber nur bei großen Anlagen gesehen. Bei kleineren sind oft diese Art Strahler einzeln an Masten zu sehen oder eben diese Peitschen.
    I also had these solutions with a central mast in mind for both situations. I have seen on prototype photos but only at large yards. With smaller ones, these types of spotlights are often seen individually on masts or just these whips.







    Ich werde noch weiter suchen.
    Und sonst bliebe dann noch die weitere von Dir erwähnte Alternative - No lights at all. - Was dann wohl die beste Lösung wäre. :kratz)
    I will search further.
    And otherwise there would be the other alternative you mentioned - No lights at all. - Which would be the best solution. :kratz)


    Grüße Tom


    PS: Ja. natürlich - Schiffsmogellbau :idee: - Danke Markus
    PS: Yes. of course - ship modeling :idee: - Thanks Markus

  • Ich habe tatsächlich Sprühflaschen für Zimmerpflanzen verwendet, um ein Weißleim/Wasser-Gemisch auf die Bäume aufzubringen. Dass die nicht so fein sprühen, war kein Problem, ich habe ohnehin so viel drauf gesprüht, dass der Baum zunächst weiß war, ich hätte ihn schon fast auch in ein Tauchbad stecken können. Das sieht im ersten Moment erschreckend aus, aber das trocknet ja transparent auf und wenn man den Leim stark genug verdünnt hat glänzt es hinterher auch nicht.


    Für die Stromleitungen ist EZLine ideal, das ist unglaublich dehnbar!

  • Hallo,


    ich habe (hatte :kratz) ) alle Bilder auf "postimage" gespeicht und dann verlinkt. Nach der letzten Umstellung bei "postimage" sind jedoch merkwürdiger Weise alle meine Mappen dort leer. Ich bin noch nicht so sicher, ob es sich lohnt, sich an "postimage" zu wenden und zu bitten die Inhalte der Mappen wieder herzustellen. Ich weiß auch noch nicht so recht, wie man sich mit so einer Bitte an "postimage" wendet. Oder aber ich muss alle Bilder neu hochladen und neu verlinken.
    Tut mir leid, dass z.Z. also von der JT (und auch von den anderen Sachen) nichts zu sehen ist.
    Wir machen jetzt erstmal Urlaub - ohne Computer - und danach mache ich mich mal an die Sache.


    Grüße Tom

  • Hallo,


    letzten Montag war Thomas S - "Canadian Pacific" - bei mir und wir hielten auf der JT eine Operating Session ab, bei welcher Thomas eine Menge Bilder machte.
    Er brachte eine "Gastlok", eine SD45, mit, die auf der JT ein paar Proberunden drehte.
    Last Monday, Thomas S - "Canadian Pacific" - was with me and we held an operating session on the JT, in which Thomas made a lot of pictures.
    He brought along a "guest locomotive", an SD45, which did some test rounds on the JT.


    Bei der Gelegenheit wurden auch ein paar Bilder der Continuous Running Connection gemacht.
    On the occasion, a few pictures of the Continuous Running Connection were made.



    Auf der JT wird zur Zeit eine MP15 DC als Betriebsmaschine eingesetzt.
    On the JT, an MP15 DC is currently being used as the operating engine.



    Für diese Session habe ich an Hand der neu aus den Interchange Boxen gekommenen Wagen und der sich auf der Anlage befindlichen eine Switch List ausgefüllt. Wenn ich allein für mich fahre, spare ich mir das meist und arbeite einfach die Waybills ab. Aber wenn ein Gast dabei ist, werden mit einer Switch List die Aufgaben klarer.
    For this session, I've filled out a switch list on the hand of the cars that have come out of the interchange boxes and the cars that are on the layout. If I do a session for myself, I usually save that and just work the waybills. But when a guest is there, the tasks become clearer with a switch list.




    In dieser Session sind also in den verschiedenen Anschlüssen insgesamt 5 Wagen abzuziehen, 6 Wagen neu zuzuführen und ein Off Spot stehender Wagen On Spot zu stellen. Zusammen also 12 Wagen bei 6 Anschlüssen an 5 Anschlussgleisen. Damit ist einschließlich der Bildung des Zuges im Interchange Yard in der Reihenfolge der zu bedienenden Anschlüsse (Blocking) für ungefähr 90 Minuten gut zu tun.
    In this session, therefore, a total of 5 cars have to be picked up in the different industries, 6 new cars have to be brought and one off spot car has to be put on spot. Together so 12 cars at 6 industries at 5 sidings. Thus, including the assembly of the train in the interchange yard in the order of the industries to be served (blocking) for about 90 minutes is sufficient to do.


    Der Mechanical Reefer muss abgeholt werden. Der Boxcar steht Off Spot und muss, wenn der Reefer weg ist, an das Ladetor.
    The mechanical reefer must be picked up. The boxcar is off spot and must be brought to the loading gate when the reefer is gone.



    Bei Waste Oil & Chemicals ist nur ein Boxcar abzuholen. (Vor dem Befahren der Straße "Halt".)
    At Waste Oil & Chemicals, only one boxcar has to be picked up. (Before moving on the road "stop".)



    Im Scrap Yard stehen 2 beladene Gondolas zur Abholung. (Die weitere Gestaltung des Scrap Yards steht noch aus. Ich habe aber erstmal die Lampen geändert, wie Markus anregte. Mit den alten sah es doch eher wie eine Sauerfuttermiete einer DDR LPG aus. Ich hoffe, dass es jetzt besser wirkt.)
    At the Scrap Yard there are 2 loaded gondolas to pick up. (The rest of the scrap yard is still pending, but I changed the lamps first, as Markus suggested. With the old ones, it looked more like an angry feed bin at a GDR Agricultural Production Cooperative, so I hope it works better now .)


    Auf dem Team Track steht dazu noch ein leerer Hopper zur Abholung.
    At the Team Track there is an empty hopper to pick up.


    Zu Beginn der Session werden im Interchange Yard die Wagen entsprechend der Blocking List gereiht, der Zug gebildet und dann auf dem Main Track bereit gestellt. Die drei Gleise im Yard reichen dazu vollkommen aus.
    At the beginning of the session, in the interchange yard, the cars are ranked according to the blocking list, the train is assembled and then placed on the main track. The three tracks in the yard are perfect.





    Dann werden die Car Cards entsprechend der Reihung sortiert, mit samt der Switch List bereit gelegt und ist der Zug fertig zur Abfahrt.
    Then the Car Cards are sorted according to the order of the train, put together with the Switch List and the train is ready for departure.



    Klick zu Teil 2. to part 2.




    Grüße Tom

  • Hallo Thomas,


    vielen Dank für die positive Rückmeldung. Die Fotos hat jedoch unser Vornamensvetter "Canadian Pacific" gemacht - nochmal großes Lob.
    Thank you for the positive feedback. However, the photos did our first name cousin "Canadian Pacific" - again great praise.

    Grüße Tom

  • Hallo Tom,


    ja das war ne schöne Session und durch dein ausgeklügeltes System mit den Wagenkisten wird es nie langweilig.


    Und wenn man dann noch bissel quatscht, geht die Zeit wie im Fluge rum, auch weil der Conductor 5 Wagenländen zurück laufen musste :P


    Mal sehen welche Gastlok demnächst die Übergabe für die CSX fährt :rolleyes:


    Gruß Thomas

  • Hallo Stephan,


    eine Switch List ist eigendlich "nur" eine To-do-Liste. Auf ihr wird vermerkt, was an einer bestimmten Stelle gemacht werden soll, d.h. was mit welchem Wagen getan werden soll. Dabei spielt die Form eigendlich keine Rolle. So eine Switch List kann für einen Zug, der in einem Yard zerlegt werden soll, oder auch für einen Industrial Switch Job oder einen Local erstellt werden. Bei ersterer bleibt der Ort der gleiche, bei den beiden anderen wird die Betriebsstelle oder der Anschluss benannt, auf welchen Arbeiten auszuführen sind. Es werden weiterhin die Wagen genau benannt und was mit ihnen geschehen soll. Dabei werden dann die Orte wo Arbeiten zu erledigen sind in geographischer Reihenfolge aufgeführt. Der Zug fährt dann einfach bis zu dem genannten Ort und die Crew macht das was geschrieben steht - in der Liste genannte Wagen abholen oder zustellen. Von wo oder wohin genau, kann auch auf der Liste stehen oder die Crew erfährt das vor Ort.
    Der Zug wird im Ausgangsyard so gebildet, das alle Wagen mit dem gleichen Bestimmungsort zusammen laufen, idealer Weise auch schon in der Reihenfolge der Spots. Ziel ist es, der Crew draußen, wenn möglich, die Arbeit so einfach wie möglich zu machen. Bei der Bildung werden daher auch die örtlichen Gegebenheiten beachtet (wobei rechtliche vorrang haben, wie es z.B. bei Wagen mit Gefahrgütern der Fall ist - es gab hier schon mal dazu eine ausführliche Diskusion).
    Das alles lässt sich sehr gut auch im Modellbahnbetrieb nachvollziehen. Dadurch wird das Ganze mehr zu einem Modell des Eisenbahnbetriebes und die Anlage wird "größer".
    Wohin der einzelne Wagen soll bzw. wo ein bestimmter Wagen abzuholen ist, erfährt man im Modell von der Car Card mit der dazugehörenden Waybill.
    Jetzt bieten sich für die Darstellung der Aufgaben eines Local oder eines Industrial Switch Jobs zwei mögliche Wege an. Beim ersten denkt man sich bestimmte Situationen aus, platziert entsprechende Wagen auf der Anlage, bildet den Zug aus entsprechenden Wagen in der entsprechenden Reihenfolge und trägt dann alles in die Switch List ein. Man kann sich verschiedene Szenarien ausdenken und diese nach belieben wiederholen. Diese Vorgehensweise beschreibt Mindheim in seinem Buch "How To Operate A Modern Era Switching Layout". Die Sache so zu betreiben, bietet sich bei Anlagen an, die nicht ständig aufgebaut bleiben.
    Mir ist jedoch der notwendige Aufwand die Wagen immer wieder neu auf der Anlage zu platzieren bzw. runter zu räumen zu groß. Außerdem steht zu Beginn schon das Ergebnis fest. Ich gehe da einen etwas anderen Weg und verwende Interchange Boxen. Die Wagen kommen aus diesen Boxen auf die Anlage und verlassen sie wieder in diese Boxen. Am Ende einer Session bleiben die Wagen in den Anschlüssen dort und bilden die abzuholenden Wagen der nächsten. Welche oder wieviele Wagen in den Boxen sind, weiß ich nicht. Ich verwende z.Z. 13 Boxen für je 4 Wagen von denen immer zwei verwendet werden. Es kommen also maximal 8 Wagen neu auf die Anlage.
    Ich finde dieses Vorgehen interessanter und auch vorbildgerechter. Im wahren Leben suchen sich die Crews ihre täglichen Aufgaben auch nicht aus, sondern sie müssen nehmen, was sie vorfinden und das Beste daraus machen. An Hand der Car Cards der Wagen auf der Anlage und der der neu hinzugekommenen kann nun die Switch List ausgefüllt werden. Bei meinem Szenario bilden die Wagen, die neu aus den Interchange Boxen auf die Anlage kommen, die Übergabe an meine Short Line, die deren Crew zu Schichtbeginn im Interchange Yard vorfindet. Ihre erste Aufgabe ist es dann, ihren Zug zum Industrial Park in der Reihenfolge zu bilden (zu blocken), in welcher die Bedienung der Anschlüsse am effizientesten ist.
    Jetzt wird bei beiden Vorgehensweisen einfach von Anschluss zu Anschluss gefahren und die auf der Switch List aufgeführten Arbeiten erledigt.
    a switch list is actually "just" a to-do list. On it is noted what should be done at a certain point, that is, what should be done with which car. The form does not really matter. Such a switch list can be created for a train that is to be disassembled in a yard, or for an industrial switch job or a local. In the former, the place remains the same, in the other two, the station or industry is named, on which work to be carried out. It will continue to name the car exactly and what should happen to them. In doing so, the places where work is to be done are listed in geographical order. The train then just goes to the place mentioned and the crew does what is written - to pick up or deliver the cars mentioned in the list. From where or where exactly, can also be on the list or the crew learns that only at the customer.
    The train is assembled in the starting yard so that all cars run together with the same destination, ideally already in the order of the spots. The aim is to make the crew out there, if possible, as easy as possible. When assembling, therefore, the local conditions are considered (with legal priority, as is the case for example with cars with dangerous goods - there was already a detailed discussion here).
    All this can be done very well even in modelrailroad operation. This makes the whole thing more of a model of the railway operation and the layout becomes "bigger".
    Where to get the respective car or where to pick up a certain car, one learns in the model of the Car Card with the associated Waybill.
    Now there are two possible ways of representing the tasks of a Local or Industrial Switch job. In the first one, you think up certain situations, place corresponding cars on the layout, form the train from corresponding cars in the appropriate order and then enter everything into the switch list. You can think of different scenarios and repeat them as you like. Mindheim describes this approach in his book "How To Operate A Modern Era Switching Layout". The thing to do in this way, is in layouts that are not constantly set up.
    For me, however, the necessary effort to place the cars again and again on the layout or to clear down too big. In addition, the result is already fixed at the beginning. I go a little different way and use interchange boxes. The cars come out of these boxes on the layout and leave it again in those boxes. At the end of a session, the cars stay in the industries there and make up the cars to be picked up the next. Which or how many cars are in the boxes, I do not know. I currently use 13 boxes for every 4 cars, of which two are always used. So there are a maximum of 8 cars new on the layout. I think this approach is more interesting and exemplary. In real life, the crews do not look for their daily tasks, but they have to take what they find and make the best of it. On the basis of the car cards of the cars on the layout and the newly added can now be created the switch list. In my scenario, the cars that are new to the layout from the interchange boxes are the transfer to my short line, which their crew finds at the beginning of the shift in the interchange yard. Their first task is then to assemble (block) their train to the Industrial Park in the order in which the service of the industries is most efficient.
    Both procedures simply move from industry to industry and do the work listed on the switch list.

    Grüße Tom

  • Hallo Thomas,


    Deine GMD1 könnte ja mal den ganzen Job übernehmen.
    Die Idee mit den Wagenkisten ist nicht auf meinem Mist gewachsen. In den 90er Jahren wurde mal im MR eine Anlage, ich glaube mit dem Thema D&H, vorgestellt, bei welcher Interchange Boxen für die verschiedenen Interchanges verwendet wurden, über welche die Wagen auf die Anlage kommen und sie auch wieder verlassen. Das waren Einschübe mit einem Stück Gleis in Form einen Schubfaches. Ich fand diese Idee prima, hatte sie über die Jahre im Hinterkopf und probierte sie bei der ersten JT aus. Allerdings stellte sich für mich die Lagerung der langen Holzkisten als problematisch heraus und ich wechselte zu den aus Wellpappe hergestellten, die außerdem auch für den sicheren Tranport meiner Fahrzeuge zu Treffen sehr praktisch sind. Die Wagen können sicher und geschützt aufbewahrt und transportiert werden und die "riesigen" platzverschwendenten Originalschachteln wandern zum Recycling. (Allerdings sind meine Fahrzeuge jetzt weniger "wertig" und ich schmeiße das blanke Geld weg, wenn man sich mal so anschaut was so alles in der Bucht so rumtreibt ;(:D .)
    Your GMD1 could take over the whole job.
    The idea with the interchange boxes has not grown on my crap. In the 1990s, MR presented a layout, I believe, with the theme of D & H, in which interchange boxes were used for the various interchanges, over which the cars come on the layout and leave them again. These were inserts with a piece of track in the form of a drawer. I thought the idea was great, kept it in mind over the years and tried it on the first JT. However, for me, the storage of the long wooden boxes turned out to be problematic and I switched to those made of corrugated cardboard, which are also very convenient for the safe transport of my cars to meetings. The cars can be safely stored and transported and the "huge" space-saving original boxes go for recycling. (However, my vehicles are now less "valuable" and I throw away the sheer money, if you look at what's going on in the bay ;(:D .)

    Grüße Tom

  • Switchlist oder CarCards?


    Bei unserem letzten UK Treffen verwendeten wir das erste mal Switchlist - war suboptimal, da viele Fremos nur den Betrieb mit Fahrplan und Wagenkarten gewöhnt sind. Großer Vorteil von Switchlist ist, das es fast unmöglich ist das Crews eine Strecke leerräumen, weil sie mal einen richtig langen Zug fahren wollten und die Wagenkarten dem nicht entgegenen standen.
    Nachteil ist, daß zwischen den einzelnen Fahrplänen wenige Leute sehr viel Papierkram erledigen müssen. Es braucht einen permanenten Koordinator, welcher Leerwagenanforderungen, Binnenfrachten usw. sammelt und dann anhand des Zustandes nach dem letzten Zug und den Wagenvorrat im Fiddleyard neue Switchlists schreibt.
    Für Heimanlagen und kleine (Fremo) Treffen gut geeigent, für größere Anlagen mit vielen Betriebsstellen und Fiddleyards, ist Waybill/Timetable und Carcard die bessere Lösung.

    Gruß Markus


    H0 & Digital & mit Sound


    Conrail, Norfolk Southern , CSX ... und BNSF ist auch ganz nett

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