Tipps zum Synchronisieren

  • Guten Morgen,


    bei der Zusammenstellung verschiedener Consists kommt man ja nicht darum herum, die unterschiedlichen Lokmodelle so zu synchronisieren, dass die Loks (egal ob Zuglok, Midtrain-Helper oder DPU) den Zug nicht auseinanderreißen... Soweit so gut. Gehen wir einmal davon aus, dass sämtliche Loks, die synchronisiert werden sollen, einen Tsunami-Decoder in sich tragen. Wie schafft ihr es ökonomisch, die Loks sauber zu synchronisieren? Mein bisheriges Vorgehen (ich habe eine Referenzlok, an deren Fahrverhalten ich alle anderen irgendiwe über trial and error und über verschiedene Einstellungen der CVs (3,5,6,66 und 95 und über die Speedtables CV 25) anpassen konnte...) erscheint mir allerdings nicht sehr "professionell" - schon alleine deshalb nicht, weil ja doch noch so einige Loks auf ihre Synchronisierung warten und ich tatsächlich nicht immer alle 128 Fahrstufen damit abgedeckt habe...


    Auf einen Tipp würde ich mich freuen!


    Grüße,


    Volker

  • Hallo Volker!
    Mit dem Try- and Error Verahren wirst Du wohl auch in Zukunft arbeiten müssen. Hier helfen Dir auch keine Rollenprüfstände, sondern nur genügend Strecke.
    Du kannst Dir die Arbeit allerdings etwas erleichtern wenn Du nur lineare Beschleunigungs-und Verzögerungskennlinen verwendest.


    Meine Vorgehensweise:
    1. Einstellung und Anpassung der Höchstgeschwindigkeiten an eine Referenzlok
    - setzen von CV3 und CV 4 auf 0 (auch die Referenzlok)
    - Forward Trim CV66 und Reverse Trim CV95 sollten bei Dieseln identisch sein.
    - gleiche Adresse
    - Referenzlok und die zu bearbeitende Lok beide auf das Streckengleis in ein paar cm Abstand voneinander
    - Regler voll aufdrehen bis zum Endanschlag und schauen was die Loks machen
    - Höchstgeschwindigkeit der anzupassenden Lok korrigieren; CV5 anpassen und CV6 halber Wert von CV5
    - Regler jetzt auf kleinster möglicher Fahrstufe aufdrehen und wieder schauen
    - CV2 der anzupassenden Lok so einstellen, das sie gleichzeitig mit der Referenzlok anfährt
    - Jetzt einmal in verschiedenen Reglerstellungen das Verhalten beider Loks beobachten; sollte es zu stark voneinander abweichen, muß die Geschwindigkeitekennlinie mit den Einzel-CVs 67 bis 94 aufeinander eingestellt werden. Hier sind dann Einstellprogramme eine grosse Arbeitserleichterung.


    2. Anpassung der Beschleunigungszeiten
    - Der Tsunami hat als Wert hierfür etwa 0,9s pro Zähler bei der CV3; hier können als Ausgangslage die Werte für die Referenzlok und die einzustellede Lok identisch sein.
    - Beide Loks wieder auf das Strecken gleis w.o.
    - Regler voll aufreissen und beobachten
    - Es sind in der Regel nur kleinere Korrekturen bei der CV3 erforderlich
    - Es kann aber auch möglich sein, dass eine Lok trotz eingesteller linearer Kennlinie eben nicht linear beschleunigt; hier müssen dann ggf. Einzelwerte in der Geschwindigkeitskennline CVs67 - 94 korrigiert werden


    3. Anpassungs der Verzögerungszeiten
    - Wie und 2 geschildert vorgehen
    - Loks auf Höchstgeschwindigkeit bringen, dann Regler schlagartig zu und wieder beobachten




    - Man kann auch 3 oder mehr Lok gleichzeitig zu den Test- und Einstellfahrten auf deas Gleis stellen
    - Bei Modellloks mit indentischen Motoren und identischen Getriebübersetzungen kann man von vorneherein die gleichen CV Werte als Ausgangslage eingeben, auch hier geht das am schnellsten mit einem Programm. Man muss hier dann nur die Fertigungstoleranzen ausgleichen.
    Trotz aller Elektronik des 21. Jahrhunderts, steckt in den Modellloks immer noch die Mechanik des 19. Jahrhunderts, das bitte berücksichtigen.

  • Nur als ganz kleine Ergänzung zu meinem Vorredner
    Ich nehme zwei Parallelkeise und zwei Regler, können die Loks nicht zusammenfahren.
    Ich fahre die Loks ca 20 Minuten warm. Wenn sie das nächste mal aus der Vitrine kommen
    verhalten sie aber etwas anders, läßt nach, wenn sie wieder warm sind


    Frage? was ist CV6, haben meine Decoder nicht, ich möchte es also nur mal wissen.

  • Ich träume mal, wie das auch sein könnte:


    • Rollenprüfstand, wobei eine Rolle einen Geschwindigkeitsaufnehmer hat
    • Software fährt alle Fahrstufen durch und nimmt die Geschwindigkeitskennlinie auf
    • Nachdem das bei allen Loks gemacht wurde, errechnet die Software, welche Geschwindigkeitskennlinie für alle Loks am besten passt
    • Software programmiert in jede Lok deren passende Kennlinie ein
    • Fertig!
  • Ich träume mal, wie das auch sein könnte:


    • Rollenprüfstand, wobei eine Rolle einen Geschwindigkeitsaufnehmer hat


    Also das ist kein Traum, das bietet die Kombination von JMRI mit dem Bachrus Rollenprüfstand bereits heute an und ist bei mir seit Jahren im Einsatz!


    Allerdings zeigt sich in Realität, dass es (leider) nicht ganz so einfach ist!


    Ich versuch's mal einfach zu erklären:
    - Bei einem Gleichstrommotor ergibt sich die Drehzahl in Funktion der angelegten Spannung und der angelegten Last (=Drehmoment).
    - Das bedeutet, dass die Lok UNGEREGELT bergauf langsamer fährt wie bergab
    - Oft werden nun Lastregler in die Decoder eingebaut um ebengenau das zu verhindert, dies wird BEMF genannt, nach dem zu beobachtenden Effekt (Back Electro Magnetic Force)
    - Dies wirkt so, dass der Motor gepulst angetrieben wird. In der "nicht antriebs puls Zeit" verhält sich der Motor wie ein Generator und produziert eine Spannung die Proportional zur Geschwindigkeit ist.
    - Das Signal des Handreglers wird nun als "Geschwindigkeits-Sollsignal" interpretiert und wenn die Ist-Geschwindigkeit tiefer wie die Soll-Geschwindikeit ist, wird entsprechend mehr Spannung auf den Motor induziert.
    - Wenn nun zwei Loks miteinander fahren, die via Decoder eine Lastregelung verwenden, kann es nun sein, dass die Lastregler der beiden Loks GEGENEINANDER arbeiten, weil sie einen kleine Differenz in der gemessenen Ist-Geschwindigkeit berechnen und das heisst nun leider, der Eine bremst die Andere im Endeffekt total aus!
    - Es ist deshalb beim Gleichlauf nicht nur darauf zu achten, dass die Loks leer (=Betriebszustand auf dem Rollenprüfstand) ungefähr gleich laufen, sondern dass die Regelung entweder total synchron läuft (was eigentlich fast nur bei identischen Loks und Decodern machbar ist) oder aber die Regelung (mindestens in 1 Decoder) ausreichend "Spielraum" konfiguriert kriegt, dass zwei Loks gemäss ihren Möglichkeiten die auftretende Last aufnehmen.


    Tönt grässlich kompliziert, gebe ich ja zu.....


    Ergo:
    1) Kontrolle, ob eine Regelung im Decoder aktiv ist
    2) Die Lok mit Regelung sollte im Leerlauf einen Tick langsamer laufen als die Lok mit weniger oder gar keiner Regelung.
    3) So wird sich (hoffentlich) über das ganze Lastspektrum immer einen Betriebspunkt ergeben, in dem Beide Decoder (+Loks) einen möglichst ausgeglichenen Anteil der Arbeit machen ohne sich selber zu behindern.


    Fragt mich bitte nicht, WARUM ich das so genau weiss.....

    Simon


    Modelling the Big Borg and CalTrain in Normal size ....

  • Wenn nun zwei Loks miteinander fahren, die via Decoder eine Lastregelung verwenden, kann es nun sein, dass die Lastregler der beiden Loks GEGENEINANDER arbeiten, weil sie einen kleine Differenz in der gemessenen Ist-Geschwindigkeit berechnen und das heisst nun leider, der Eine bremst die Andere im Endeffekt total aus!

    Ist es da nicht einfacher bei den Loks eines Consists die Lastregelung auszuschalten?
    Gruß, Volker

  • Maurice


    Die CV06 regelt die mittlere Geschwindigkeit.


    Das eigentliche Problem sind doch die Sounddecoder, oder? Das synchrone Verhalten des Sounds zur Fahrkennlinie im Consist bei unterschiedlichen Fabrikaten. Ich versuche derzeit verzweifelt eine Sound-/ mit einer Nichtsoundlok (Rapido N GMD-1) zu synchronisieren. Das heißt einmal ESU Sound mit Nichtsound DIGITRAX zu kombinieren....unmöglich!!!!!! Liegt das Problem nicht auch in der unterschiedlichen Stromaufnahme?
    Wenn ich Volkers Frage richtig interpretiere, sollen doch mehrere Soundloks gleichzeitig harmonieren?! Bei ESU soll es wohl diesbezüglich ein Einstellungsmodi geben?!


    Gruß Thomas

  • Hallo,


    bei den Esu (Nichtsound) Decodern gibt es die Einstellung Virtuellen Sound, Verzögerung aktivieren. Das hilft dann bei einer Mehrfachtraktion.
    Die Lastregelung kann man so einstellen, dass sie bei höheren Geschwindigkeiten weniger bis gar keinen Einfluß mehr hat.
    Ich habe eine Dreiereinheit aus 3xP2K SD60 mit einem Loksound select, einem Lokpilot3 und einem Lokpilot4.
    Zuerst habe ich sie auf der Rolle grob abgeglichen.
    Dann bin ich auf die Anlage und habe bei verschiedenen Geschwindigkeiten der Speed Table den Feinabgleich gemacht. Das mach ich mit JMRI und POM, weil man da sich ein paar Positionen der Tabelle raussucht und die Zwischenpositionen werden dann interpoliert geändert. So braucht man nur 4-5 Punkte abgleichen. Ich verwende die Fahrstufe 5, 10, 14, 17, 20, 24 und 28.
    Das klappt ganz gut, ist aber auch nicht in 5 Minuten gemacht.

    ...
    Grüße Hardy
    Fremo Member since 2011
    ...
    GULF MOBILE & OHIO sowie FRISCO und ILLINOIS CENTRAL (GULF)


    H0 - damit man's auch ohne Brille sieht

  • Schön wäre es wenn man auf das Schneckengetriebe verzichten könnte, dann wären Geschwindigkeitsdiferrenzen kein problem mehr...
    Ich freue mich schon auf die erste Lok wo die Antriebsachse der Anker des Fahrmotors ist.


    Und was soll das bringen?
    Damit verschiebst Du die Probleme nur statt sie zu beseitigen. Damit hast Du dann einen Consist innerhalb einer einzigen Lok.
    Meinst Du die Probleme einer Drehzahlregelung unter Last, vulgo Synchronlauf aller Antriebsstränge, würden damit dann einfach verschwinden?
    Mitnichten, da brauchst Du eine verdammt gute Lastregelung.




    @ an den Namenlosen hier unter den Nick industriyave
    Dann sollstest Du ausschliesslich Produkte von Mikey (MTH) kaufen. Der macht grosse Werbeshows damit, dass alle seine Loks schon ab Werk absolut identisch und synchron laufen würden.
    Da funktioniert die Lastregelung allerdings anders, ist in etwa vergleichbar mit den Scannern an der Supermarktkasse die einen Strichcode abtasten. Nur ist hier der Strichcode auf der Schwungmasse aufgeklebt.

  • Ich habe vor einiger Zeit an einem Antrieb per Schrittmotor gearbeitet, zur zeit aber nur in 0 möglich wegen der Größe.


    Hier kannst du eine Lok fahren lassen und sie findet bis auf den halben Millimeter den platz wieder an dem sie losgefahren ist. hier ist aber die Elektronik noch zu groß.


    Die Regelung von Motoren der 'normalen' Art, macht man über die EMK, das heißt hier wird über den Zappelnden Strom die Drehzahl gemessen.


    Eine meiner F3 Proto2000 ist analog und die B-Einheit dazu fährt synchron mit der A-Einheit mit über die ganze Anlage ohne wirklich den Abstand zueinander zu verlieren.


    Das geht aber nur mit wirklich guten Motoren.

  • Und was soll das bringen?
    Damit verschiebst Du die Probleme nur statt sie zu beseitigen. Damit hast Du dann einen Consist innerhalb einer einzigen Lok.
    Meinst Du die Probleme einer Drehzahlregelung unter Last, vulgo Synchronlauf aller Antriebsstränge, würden damit dann einfach verschwinden?
    Mitnichten, da brauchst Du eine verdammt gute Lastregelung.

    Da die Motoren über die Schiene "mechanisch verbunden" sind, ist es eigentlich egal!
    Wenn dann ein Motor höher drehen möchte als der rest zieht er hald einfach mehr Strom

  • Hallo Tom!


    Im Prinzip ja. Nur würde ich hier nicht Schrittmotoren nehmen, sondern Brushless. Diese Motoren sind, so finde ich, der richtige Weg in die Zukunft.
    Dreh-, Knack-, und Angelpunkt ist hierbei aber die Ansteurungselektronik. Märklin hat das vor einiger Zeit versucht auf dem Markt einzuführen, daß sie damit gescheitert sind hat sowohl kaufmännische Gründe als auch die Nicht-Kommunikation mit den Endverbrauchern.
    Nach bester schwäbischer Knickermanier hat man wohl ein paar Centles bei der Ansteurungselektronik sparen wollen, so ist da technisch gesehen eher eine dritt- oder gar viertklassige Lösung realisiert worden. So konnte der Brushless Motor seine Vorteile gegenüber dem konventionellen Eisenanker Gleichstrom Motor nicht richtig zur Geltung bringen.
    Des weiteren sollte man sich nichts vormachen, die Brushless und ihre Elektronik brauchen eine gewisse Mindestspannung um überhaupt arbeiten zu können. Heisst für Modellbahnzwecke, sie sind eigentlich nur für den Digitalbetrieb geeignet.
    Analog kann man da bestenfalls Notlaufeigenschaften erwarten. Diesen Umstand hat dann Märklin wiederum seinen Fans nicht mitgeteilt, wegen "garantierter ewiger Abwärtskompatibilität" oder so.
    Und gerade die traditionellen Mittelleiter Analogfahrer haben dann die Brushless Technologie nachhaltig in Verruf gebracht.
    Daher ist die Brushless Technologie für den Deutschbahnmarkt leider "verbrannt".


    Tatsächlich sind die Brushless Motoren in letzter Zeit immer kleiner und leistungsfähiger geworden. Selbst für H0 stehen leistungsfähige diskrete Einzelachsantriebe nicht mehr in den Sternen, sondern sind in greifbare Nähe gerückt.
    Aber wie schon erwähnt, es steht und fällt alles mit der Elektronik die diese Motoren ansteuert und regelt. Z.Zt. gibt es da nichts brauchbares auf dem Markt, es müsste neu entwickelt werden.
    Einer der Anforderungskriterien die im Lastenheft stehen, wäre der absolute synchrone Gleichlauf aller Motoren. Ein Motor der "aus der Reihe tanzt" würde nicht durch die mechanische Kuppelung über die Schienen in den Gleichlauf mit den anderen Antrieben gezwungen werden können, er würe permanent schleudern. Dabei ist es egal ob er zu langsam oder zu schnell dreht, er schleudert permanent und setzt damit die Zugraft des Triebfahrzeugs herab.

  • Ich muss dir recht geben ohne die mechanische Kopplung über das Gleis würde das alles nicht richtig funktionieren,
    das ist aber im Original auch ein Faktor der berücksichtigt werden muss, auch die E motoren der Loks laufen nicht wirklich gleich, was sich über das Gleis ausgleicht.


    Eine Lösung wäre da, wie im Original, einen Motor pro Achse, was ein hoher Gleichlauf wäre und auch eine gute Zugkraft darstellt, aber sicherlich unbezahlbar wäre. :wacko:

  • Nabend Folks,


    ersteinmal vielen herzlichen Dank für eure Tipps! Letztlich variieren wir hier im Nuancenbereich - allerdings hat mir Lutz insofern weiterhelfen können, dass er die CVs 66 und 95 eigentlich nicht weiter für das Synchronisieren berücksichtigt (Ausnahme: gleicher Wert)... - Ich habe z.B. die Geschwindigkeitsunterschiede einheitlicher Loks verstärkt über diese beiden CVs geregelt... Heute habe ich die Variante-Lutz ausprobiert und für meine Genesisloks hat das voll hingehauen - vielen Dank dafür. Bin jetzt allerdings darauf gespannt, wie ich meine IM, BLs oder Kato-Loks hinbekomme...
    Eine abschließende Frage hätte ich allerdings noch: Ich programmiere noch immer via Handregler und via Digitrax Super Chief Xtra 8A. Gibt es eine Möglichkeit, die in einem Consist eingebetteten Loks so anzusteuern, dass man z.B. die F4-Funktion (dynam. braking) mit einem Befehl aktivieren kann, der dann alle Lokomotiven anspricht... Oder muss man bei meinen Möglichkeiten jede Lok einzeln ansteuern, um z.B. besagte Funktion zu aktivieren...???
    In dem Beiblatt meiner neuen SD 70Ms (jaaaaaaaa, ich habe sie...) führt Athearn die CVs 20 und 21 (glaube ich) an, die irgendetwas mit einer Consist-Funktion zu tun haben sollen... Keine Ahnung, was das bedeutet???


    Viele Grüße und nochmals Danke an alle,


    volker

  • Ich rate jetztmal, wenn du die verbundenen Loks in eine MU packst,die eine Nummer hat die keiner Lok entspricht,
    aslo imaginär, dann kannst du dieser Lok einen Befehl verpassen, der von allen in der MU befindlichen Loks ausgeführt wird, wenn er nicht als Befehl geblockt ist.


    Ich hoffe du hats mich verstanden.

  • Hallo Tom,
    nett mit Dir durch die Threads zu plaudern! Ich verstehe Dich. Allerdings stellt sich mir die Frage, wie ich einzelne Funktionsbefehle blocken kann... Denn das Dynamik-Breaking wäre ja toll, wenn es alle Units ausführen - aber das Hupen am Bahnübergang soll ja nur von der Führungslok ausgeführt werden...?!?!?!?!!???!????!


    Grüße,


    Volker

  • Hallo,


    man kann bei den Decodern(in meinem Falle Loksound Select) bei der Consist Adresse auch noch gleich festlegen, welche Funktionen aktiv sein sollen. Bei mehreren Soundloks lässt man dann nur eine Lok Hupen und Bimmeln.

    ...
    Grüße Hardy
    Fremo Member since 2011
    ...
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    H0 - damit man's auch ohne Brille sieht

  • Ok, nächster Versuch...
    Mit dem Digitrax-Handregler kann ich ja im MU-Modus die Führungslok bimmeln und hupen lassen... Die anderen Loks machen dann nichts! WIE kann man mit der mir zur Verfügung stehenden Hardware Loks im Consist so ansteuern, dass sie Bremsgeräusche (dynam. Breaking) mit nur einem Befehl ausführen? Wenn es über das Blockieren einzelner Funktionen geht, kann ich mir vorstellen, dass ich ja letztlich doch die einzelnen Lokadressen zuvor irgendwie in ihren Funktionsmöglichkeiten beeinflussen muss?!?!?!? Welche Rolle spielen die CVs 20 und 21??!?!?!?!???


    Eigentlich fantasiere ich hier gerade rum...


    Grüße,


    Volker

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