Timber Trestle im Eigenbau

  • Hi Leute,


    Ich bin neu hier im Froum und bin durch SD70ACeauf das Forum aufmerksam geworden.


    Ich bin schon seit min. 25 Jahren Modellbahnfan und seit 1999 USA Fan. Derzeit Plane ich eine Zimmeranlage mit den Maßen 2,25 m x 3,93 m x 3,14 m x 1,93 m. Ein Teil der Anlage wird knapp 3 m lange Timber Trestle. Hier ein Bild von meinen bisherigen Baufortschrit

  • Hallo,


    willkommen an Bord. Vielleicht liegt es an mir, aber die Maße der Anlage verstehe ich nicht und ein Bild deiner Timber Trestle sehe ich auch nicht. Kannst du mir helfen? :)

  • Hi Leute,


    Ich bin neu hier im Froum und bin durch SD70ACeauf das Forum aufmerksam geworden.


    Ich bin schon seit min. 25 Jahren Modellbahnfan und seit 1999 USA Fan. [...]

    Hallo David


    Schön das Du Dich Hier in diesem Forum Angemeldet hast.
    Ein von Mir

  • Hallo David


    Auch von mir willkommen am board :) :) :)


    wenn paar bilder von modellbahn trestle sehen willst hier ein paar links: link 1
    link 2


    und noch ein tipp. ich habe auf deiner web seite gesehen das du piko gleise benützen tust: mein tipp wäre das du besser atlas gleise verbauen würdest weil der schwellen abstand halt amerikanisch ist im gegensatz zu piko (ok ich halte mich auch nicht immer dran ) :duel:


    Gruss Cedric

  • Hi Cedric, Hi Roman,


    wenn paar bilder von modellbahn trestle sehen willst hier ein paar links: link 1
    link 2


    und noch ein tipp. ich habe auf deiner web seite gesehen das du piko gleise benützen tust: mein tipp wäre das du besser atlas gleise verbauen würdest weil der schwellen abstand halt amerikanisch ist im gegensatz zu piko (ok ich halte mich auch nicht immer dran )

    Cedric danke für die Links, das mit den Pikogleisen hat nen Grund, der lautet wie folgt:


    - Pikogleise sind günstiger
    - Gleisgeometrie ist ideal (man benötigt keine kleinen ganzkurzen Gleise zum ausgleichen.


    Ich finde wenn wenn man sich zum Schluß mit der Ausgestalltung Mühe gibt fallen die Pikogleise garnicht auf, ich finde Pikogleise viel filigraner im Aussehen als die Atlas Gleise aber trozdem danke für den Tip.


    Danke für das herzliche Willkommen im Forum Roman.

  • Hallo David
    Auch von mir Willkommen hier im Forum
    Der Schwellenabstand ist doch ersichtlich bei Atlas gegenüber Piko oder irgend einem *Deutschbahngleis *
    Die Atlas Gleise sind auch nicht teurer
    Der Rest .. Gute Säge oder * Dremel * dann passt die Geometrie :D

  • Hi Kerle,
    Piko A Gleis ist doch für Pizzaschneider :thumbdown: , außerdem hat das mind. Code 100, also fast Gartenbahntauglich... ;)


    Auch ich leg Dir das Atlas Code 83 ans Herz :love) Und die Gleisgeometrie geht mit dem Flexgleis immer auf 8o


    PS: Willkommen an Bord :welcome)
    PS2:Brückenschablonen

    Gruß Dirk

    Cajon Pass in H0
    Long Valley Lumber & Co. in 0n30
    Long Valley Backwoods Craftsman Kit´s in 0n30 + F 1:20.3 & Scale Lumber Sawmill

  • Hi Cajon Pass Nachbauer und RockIslandRR,

    ich finde es ist jeden selbst überlassen welches Gleissystem er nutzt
    , ich bevorzuge halt Piko-A Gleis da ich damit nur gute Erfahrungen gemacht habe, es hat halt eine perfekte Gleisgeometrie und ein gutes Preisleistungsverhältnis. Das Code 83 genauso wie das Code 100 Gleis von Atlas hebt sich nicht viel vom Piko A-Gleis in sachen Aussehen ab.
    In Sachen Gleisgeometrie mit Flexgleis nachzuhelfen ist nicht das gelbe vom Ei.

  • hallo David


    Mal ne frage was für radien hast auf deiner anlage Geplant ? weil der gleisplan wo du auf deiner webseite hast sehen irgenwie zu eng aus für amerikanisch verhätnisse


    Gruss cedric


    Die Antwort interessiert mich auch. Ich hatte das gleiche Gefühl (Eng). Hab mich aber nicht getraut zu Fragen, wird doch leider zu oft gleich als Kritik angesehen. Aber jetzt schließe ich mich an.

    Gruß
    Jürgen
    US-Modellbahner seit 1975 in (N). Wechsel zu H0 und DCC 1998
    Vorbild war die Penn Central und Ihre Vorgänger (PRR,NYC,NH) in H0
    Jetzt Nebenbahn/Privatbahn und DB ex Heimatort ca. 1950 - 1960

  • Hi David,


    erst einmal auch von mir ein herzliches Willkommen.


    Meine Anmerkungen:


    Mir kommt Dein Gleisplan ziemlich vollgestopft vor, d. h. zuviel Gleise. Des Weiteren fällt mir auf, dass Du für H0 Radien unter 50 cm verwendest. Das ist der Radius, den ich für meine Spur N Anlage verwende. Ich weiss nicht, was für fahrbares Material Du verwenden willst, aber große Dampfloks oder moderne Diesel haben es da schwer und es sieht auch nicht gut aus. Bei youtube gibt es einige Beispiele von MTH, wie sich Challenger, BigBoy oder Cab Forward durch einen engen Radius quälen. In verschiedenen Beiträgen hier gibt es Links dazu.


    Über das Gleismaterial lässt sich streiten, aber ich habe auch mein Lehrgeld bezahlt, mein deutsches Gleismaterial und Peco verkauft und arbeite nun mit Atlas Code 55.


    Gruß


    Dieter

  • Hi Cedric und chessyger,


    der gleinste radius beträgt bei meinem Gleisplan 483,8 mm (Piko A-Gleis R3), die Radien sind aber nur vereinzelt auf der Nebenstrecke verbaut ansonsten sind Radien von min. 545,6 mm (Piko A-Gleis R4) verbaut der Rest is größer und wird mit Flexgleis realiesiert. Selbst in den Schattenbahnhöfen sind als kleinste Radien R4 verbaut und das dürfte ausreichen da würde sogar die Mallet Lok von Roco Steam ohne Probleme durchkommen. Die Bogenweichen sind auch die größten die es von Piko gibt (BW L R3 und BW R R3) da hat man nicht so nen überstand von Tribwerken bei Mallet Loks, das hab ich bei einem Bekannten ausprobiert der eine DRG BR96 besitzt (Mallet).

    hallo David


    Mal ne frage was für radien hast auf deiner anlage Geplant ? weil der gleisplan wo du auf deiner webseite hast sehen irgenwie zu eng aus für amerikanisch verhätnisse


    Gruss cedric

  • hallo david


    Zitat

    Hi Cedric und chessyger,


    der gleinste radius beträgt bei meinem Gleisplan 483,8 mm (Piko A-Gleis R3), die Radien sind aber nur vereinzelt auf der Nebenstrecke verbaut ansonsten sind Radien von min. 545,6 mm (Piko A-Gleis R4) verbaut der Rest is größer und wird mit Flexgleis realiesiert. Selbst in den Schattenbahnhöfen sind als kleinste Radien R4 verbaut und das dürfte ausreichen da würde sogar die Mallet Lok von Roco Steam ohne Probleme durchkommen. Die Bogenweichen sind auch die größten die es von Piko gibt (BW L R3 und BW R R3) da hat man nicht so nen überstand von Tribwerken bei Mallet Loks, das hab ich bei einem Bekannten ausprobiert der eine DRG BR96 besitzt (Mallet).

    ich glaube du solltes nachmals das mit den radien durch den kopf gehen lassen. :hmm: :argue:


    meine erfahrung ist das radien unter 60cm schon hart an der grenze ist für 6 achsige US-loks auch für grössere US-wagen (das musste ich leider schmerzhaft fesstellen an meiner alten anlage) :pc) :motz:


    noch ein Tipp amerikanisches modellrolmaterial sollte man nicht mit europäieschen vergleichen oder anders ausgedrück wenn eine grosse europäiesche lok durch kommt heisst das nicht das amerikanisch auch durch kommen. weil da die demensionen halt gösser sind.


    falls das zu nah ging :sorry)


    Gruss Cedric

  • Hi Cedric und chessyger,


    ...und das dürfte ausreichen da würde sogar die Mallet Lok von Roco Steam ohne Probleme durchkommen. Die Bogenweichen sind auch die größten die es von Piko gibt (BW L R3 und BW R R3) da hat man nicht so nen überstand von Tribwerken bei Mallet Loks, das hab ich bei einem Bekannten ausprobiert der eine DRG BR96 besitzt (Mallet)...


    Hi David,


    mich beschleicht das Gefühl, dass Du Dich bisher nur mit deutschen und österreichischen Hersteller befasst hast. Hast Du Dich schon mit amerikanischen Herstellern, wie Athearn, Atlas, BLI, Bachmann, IMRC, MTH, Proto und wie sie alle heißen, beschäftigt?


    Gruß


    Dieter

  • Hallo David
    Ich kann da Cedric nur beiflichten.
    Ich hab auch die schmerzliche Erfahrung gemacht und mit Minimum ROCO Line R4 (481,2mm) angefangen zu planen und zu bauen. Für Waldbahn und Steam ca. 1900 mit kleinen Loks und max. 40´ langen Wagen hat es ja auch gereicht. Aber bei Themenwechsel auf etwas Moderner war dann praktisch Feierabend. Es sind nicht nur die Loks, auch die Spectrum oder Walthers Passenger Heavyweights machen arge Probleme. Unter 600 mm geht da gar nichts. Vom Aussehen auf so "Engen" Radien wollen wir gar nicht erst reden.
    Ich hab mein ganzes Konzept umgeschmissen. Weg von der U-Anlage mit Hundeknochen und Kehrschleifen. Der Neuaufbau ist jetzt als Raumfüllende rundum an der Wandanlage geplant. Radien Hauptstrecke nicht unter 800 mm. Da man sie ja nur vom Innenbogen Sieht (Rundumanlage) muß es nicht unbedingt 1 Meter oder mehr sein. Außerdem fallen auch S-kurven praktisch weg. Weichen nur 10 Grad oder kleiner. Auf Steigungen wird zumindest bei der Hauptstrecke total verzichtet. Verdeckter Abstellbahnhof ist hinter einer Hintergrundkulisse vorgesehen. Die muß ich ja auch dank Dachschräge vorziehen. Dahinter ist viel Platz.
    Bei einem ausgibigen Test mit freiverlegten Gleisen auf dem Boden machten auch meine kritischen Loks (BLI Pennsy TI Duplex) und die Passenger Cars von Walther keine Probleme.

    Gruß
    Jürgen
    US-Modellbahner seit 1975 in (N). Wechsel zu H0 und DCC 1998
    Vorbild war die Penn Central und Ihre Vorgänger (PRR,NYC,NH) in H0
    Jetzt Nebenbahn/Privatbahn und DB ex Heimatort ca. 1950 - 1960

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  • Hi Leute,


    ich werde die Radien vorher noch mal testen bevor ich mit dem Bauen loslege, ne rund um Anlage kann ich von der Raumaufteilung her nicht machen die Tür und die Fenster sind an unmöglichen Stellen.

  • David,
    ich habe auf meiner branchline jetzt 61 cm Mindestradius. Und wenn die Freunde mit bestimmten Loks kommen, ist es immer noch zu eng. Die können dann nur auf der mainline fahren.
    Und die Walthers heavyweight passenger Wagen haben bei diesem Radius fast noch Probleme.


    Darum auch wegen der Walthers heavyweight passenger Wagen nicht unter 800mm. Zumindest Hauptstrecke und Schattenbahnhof. Die Branchline und Industriegebiete die sie nie sehen werden, die können auch 500mm oder 600mm haben.

    Gruß
    Jürgen
    US-Modellbahner seit 1975 in (N). Wechsel zu H0 und DCC 1998
    Vorbild war die Penn Central und Ihre Vorgänger (PRR,NYC,NH) in H0
    Jetzt Nebenbahn/Privatbahn und DB ex Heimatort ca. 1950 - 1960

  • Hi Cajon Pass Nachbauer und RockIslandRR,

    ich finde es ist jeden selbst überlassen welches Gleissystem er nutzt
    , ich bevorzuge halt Piko-A Gleis da ich damit nur gute Erfahrungen gemacht habe, es hat halt eine perfekte Gleisgeometrie und ein gutes Preisleistungsverhältnis. Das Code 83 genauso wie das Code 100 Gleis von Atlas hebt sich nicht viel vom Piko A-Gleis in sachen Aussehen ab.
    In Sachen Gleisgeometrie mit Flexgleis nachzuhelfen ist nicht das gelbe vom Ei.


    Die perfekte Geometrie hat das Flexgleis, weil man mit ihm dem Vorbild entsprechend planen und bauen kann. Vergleich mal ein echtes US-Bahngleis mit dem von Atlas und dann sieh Dir Dein Piko-Gleis mal genauer an. Siehst Du immer noch keine Unterschiede, sollte der nächste Innenstadtbesuch bei Fielmann&Co vorbei führen 8)
    Was soll das für ein merkwürdiger Anbau an dem Holzleistenkonstrukt sein, ein Vogelhäuschen?

    Gruß Markus


    H0 & Digital & mit Sound


    Conrail, Norfolk Southern , CSX ... und BNSF ist auch ganz nett

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