Layout nach kanadischem Vorbild in N

  • Hallo und einen guten Tag @ all


    Nachdem man mich eines beseren belehrt hat, indem man mich daruf aufmerksam gemacht hat, dass ich auch meine Posts editieren kann, werde ich diese Anwendung benutzen.


    Der gekürzte Text in Anführungszeichen unten zeigt was ich meine.


    "Ich hätte es mir ja auch denken können...


    ...ich wollte es ja net glauben :)"


    Ich habe in der letzten Woche überlegt ob ich den Thread auslaufen lasse und ins hießige Nirvana verabschieden soll.
    Aber nein, er soll als mahnendes Beispiel für die letzten 162 Posts erhalten bleiben und Neueinsteiger davor bewahren nicht so einen Mist zu bauen wie ich.


    Ich bin nun zu dem Schluss gekommen, dass US-Bahn nicht mit einfach drauf los bauen, jedenfalls wenn man sich noch nicht mit der Szene beschäftigt hat, zu tun hat.
    Man sollte sich unbedingt ein wenig Fachliteratur zulegen, bei meinen Recherchen wurde ich von gotransit freundlich unterstützt, der mir "Model Railroader's Guide to Grain" von Jeff Wilson empfohlen hat.
    Des Weiteren habe ich noch drei Bücher von Tony Koester "The Model Railroader's Guide to Coal Railroading", "Space-Saving Industries for Your Layout: Layout Design and Planning" & "Planning Your Model Railroad" gefunden.
    Diese vier Bücher werde ich mir dann auch besorgen, denn besser ist das.


    Auch wurde ich darauf ausmerksam gemacht, dass mein geplantes Gleismaterial für US-Bahn kein taug hat.
    Eigentlich wollte ich PECO Code 55 nehmen, aber die sind europäisch und net Nordamerikanisch.
    Daher habe ich mich für ME C55 entschieden und werde als Bett diese hier verwenden:


    http://www.cvmw.com/


    Bei den Weichen bin auf Selbstbau angewiesen und werde da mich an FastTracks halten.


    Soweit erstmal hier von mir, für Anregungen bin ich gerne zu haben :)


    Euch noch einen schönen Sonntag
    Ralf


  • Ich zitiere mich selbst, weil ich festgestellt habe, wenn ich meine vorhergehenden Posts editiere, sie natürlich NICHT ganz oben auftauchen...


    Derzeit beschäftige ich mich hauptsächlich mit dem Modellbaulexikon, welches hier angeboten wird.


    Die oben erwähnte Literatur muss halt ein bischen warten.


    Und falls wer jetzt oben auf die Idee kommt mich zu rügen weil ich da was von ME C55 geschrieben habe, diese Schienen gibt es auch einzeln.
    Sonst würde der Weichenselbstbau ja auch wenig Sinn machen, wenn man sonst ganze Gleise zerlegen müsste.


    Bei den Weichen bin noch am überlegen, ob ich die Schwellen (Ties) komplett aus Pertinax fertige, oder nur an den wichtigen Stellen löte und den Rest aus Holz fertige.
    Wie auch immer ich bin ne ganze Ecke weiter als vor 10 Tagen.


    Viele Grüße
    Ralf

  • Bei den Weichen bin noch am überlegen, ob ich die Schwellen (Ties) komplett aus Pertinax fertige, oder nur an den wichtigen Stellen löte und den Rest aus Holz fertige.

    Zur Anschauung : #5 RH. Code 55 ME Rails. Holzschwellen aus Birken-Sperrholz. FastTrack Print-Template als Vorlage. Kupferkaschierung teilweise von den Platinen-Schwellen runtergefräßt.


    16003290_1865503387067069_1239174401830722876_n.jpg

  • Ja guten Morgen Tom,


    Danke :)


    Die Norcross habe ich mir gleich mal asl pdf runtergezogen.


    Das ist eine gute Basis, wo ich auch nicht viel verändern muss, denn sonst wirkts zu überladen.


    Vielen Dank nochmals.
    Ralf

  • Hallo Ralf,


    so würde die Sache gespiegelt und auf die Dir zur Verfügung stehende Größe gebracht aussehen. Der kleinste Bogenradius wäre hier 220 mm.Das sollte doch noch technisch gehen. Aber da können Dir die Nler sicher besser Auskunft geben. Er wäre jedoch auch ohne all zu große Veränderungen am Plan insgesamt auf 250 mm vergrößerbar. Der kleinste Gleisabstand beträgt 30 mm und es werden #6 und #8 Weichen verwendet. Die sich ergebenden nutzbaren Gleislängen lägen im üblichen Rahmen einer N-Anlage dieser Größe. Auch die Länge des Sidings an der Branchline von ca. 1100 mm müsste akzeptabel sein.
    Mit einen entsprchenden Gestaltung lässt sich sicher hier was gut aussehendes daraus machen.
    (Das Rastermaß in dieser Version beträgt 250 mm.)



    Grüße Tom

  • Fett ist das Ganze nur, weil es so gequetscht und mit engsten Radien versehen wurde.


    22 cm Kurvenradius? Das ist ja fast ein rechter Winkel... ;)
    Ich würde nicht unter 11 1/4 Inch, also 28,575 cm gehen.
    Das ist ein gängiger Atlas-Radius. Reicht für 6-achsige Loks und auch längere Wagen.
    Sieht aber leider trotzdem besch... aus.

  • Der kleinste Bogenradius wäre hier 220 mm.Das sollte doch noch technisch gehen. Aber da können Dir die Nler sicher besser Auskunft geben. Er wäre jedoch auch ohne all zu große Veränderungen am Plan insgesamt auf 250 mm vergrößerbar.

    Ich habe es mal nachgerechnet, es stimmt, in der Zeichnung ist jetzt 220 mm kleinster Bogenradius. Ich habe hier schon mehrfach erklärt, dass ich nicht unter 385 mm Radius gehen würde. Und auch das ist schon ein Kompromiß für ein Rangierlayout mit vierachsigen Dieseln etc. Erst jüngst habe ich miterlebt, wie eine neue Kato-Dampflok an diesem Radius gescheitert ist. Leider gibt es dazu immer reichlich Widerspruch hier. Also, Ralf, bitte probiere das mit Deinem Lok- und Wagenmaterial auf einem Testkreis aus, bevor Du mit der Planung weitermachst! Fahr mit Loks und Wagen vorwärts und rückwärts dadurch. Ein Stück Flexgleis auf eine Abfallplatte zu nageln, ist kein Aufwand, aber sichert die Planung ab.


    Grundsätzlich halte ich es für einen Irrweg, Planungen für Spur N als verkleinerte Spur HO-Planungen zu sehen, denn die Wahrnehmung durch den menschlichen Beobachter, der sich nicht mitverkleinert, wird in 1:160 eine andere, da er mehr Anlagenfläche gleichzeitig im Blick hat.


    Grüsse, Peter

  • 22 cm Kurvenradius? Das ist ja fast ein rechter Winkel... ;)
    Ich würde nicht unter 11 1/4 Inch, also 28,575 cm gehen.
    Das ist ein gängiger Atlas-Radius. Reicht für 6-achsige Loks und auch längere Wagen.
    Sieht aber leider trotzdem besch... aus.

    Stephan, wir haben gleichzeitig geschrieben. Mein Programmierkreis hat die 28,5 cm Radius und sowohl sechsachsige Diesel als auch längere Wagen fahren da durch. Wenn Du aber einen 89' Atlas flat car mit einem 40' box car (beides proto für Ende 60er) zusammenkuppelst, hebt die bodymount Kupplung des langen flat cars den box car aus den Schienen. Genau deswegen hat Micro Trains keine bodymounts bei den 89' Wagen. Dort gibt es jedoch dann den Effekt, dass wegen des zu geringen Gewichts der flat cars diese beim Schieben in engen Kurven entgleisen. Also, wie gesagt, immer mit dem konkret verwendeten Material ausprobieren!


    Grüsse, Peter


    Kurze Ergänzung: Joe Fugate diskutiert das Thema Minimalradien sehr verständlich in MRH 1/2009: http://model-railroad-hobbyist.com/magazine/mrh-2009-Q1

  • Hallo Stephan, Peter und Ralf,


    stimmt, 220 mm sind sehr schmerzhaft.
    Das Fazit ist, auf der zur Verfügung stehenden Fläche ist nach modernen bzw. zeitgemäßen Kriterien einzig und allein ein Switching Layout mit linearer Struktur umzusetzten, so wie es Peter und Dieter mit ihren Anlagen tun, deren Flächen ähnlich sind.
    (Wie Ihr wisst, bin ich ein Verfechter dieser Modellbahnphilosophie.)
    Fakt ist aber auch, dass, wenn jemand bereit ist, Kompromisse bis zur Grenze des technisch/betrieblich Machbaren einzugehen, dieser Plan so schlecht nicht ist. Auch wenn er fast alle modernen Designkriterien nicht beachtet, wie z.B. weite Bögen, klare Struktur, niemals zweimal durch die gleiche Szene, Eisenbahn im Umfeld, mind. 1/3 der Fläche Scenery-only-Zones u.v.m., ist er doch ein gefälliger, wenn auch etwas altmodischer, Plan zum "Züge fahren lassen", auf welchem man zusätzlich sogar noch einigermaßen sinnvoll Züge fahren kann ;) .


    Grüße Tom


    PS.:


    @ Peter - das Original ist N-Scale mit einem minimalen Bogenradius von 235 mm. Der Schnelle halber habe ich einfach mal die Originallänge von 4420 mm auf 3500 mm zusammengeschoben. Daraus resultieren die 220 mm Radius. Bei einer detailierteren Konstruktion kann bei Beibehaltung der Gesamtlänge der minimale Kurvenradius auf erträglichere Maße gebracht werden, ohne das Gesamtkonzept zu verändern.

  • Es spricht doch nichts dagegen, einen "Hundeknochen" ums Eck zu planen.
    Hinterer Halbradius 28,575 cm und vorderer Halbradius 45 cm.
    Man könnte den hinten liegenden Teil durch Bebauung kaschieren und zwischen den Radien ein nettes Layout bauen.
    Also, wenn es denn Kreisfahrt sein muss.


    Sonst würde ich vielleicht doch eine schmale Trasse an der Raumwand entlang führen und eine Ringstecke planen. :gruebel:

  • Hallo Stehpan,


    sagte bzw. schrieb ich doch. Bei detailierterer Planunung lassen sich bessere Bögen hinbekommen, ohne das Konzept des Planes zu verändern. Es ist ja grundsätzlich eine doppelt verschlungene eingleisige Strecke mit einem abzweigenden Yard, zwei Sidings, mehreren Anschlüssen und zwei Kehrschleifen in den Wendebögen, welche den Eindruck einer zweigleisigen Strecke von welcher eine eingleisige abzweigt erweckt. Wird die Fläche der Wendebögen soweit vergrößert, dass der kleinste Bogenradius 285,75 mm nicht unterschreitet, gewinnt mann gleichzeitig zusätzlichen Platz, um die sich in den Bögen befindeten Anschlüsse besser zu gestalten. Mit diesen Anschlüssen lässt sich gleichzeitig der Eindruck der engen Gleisbögen verbessern.


    Grüße Tom

  • Hallo Tom, Peter, Stephan und alle anderen, die hier mitlesen.


    Der Plan, den Tom mir vorgeschlagen hat, ist echt ziemlich anspruchsvoll, auch wenn im "Kreis" gefahren wird.


    Ich habe mal die äußeren Bedingungen an die meinigen angepasst, sind ja fast gleich, bis auf den Schnibbel unten links.
    Den habe ich einfach zu Gunsten eines größeren Ovals mit einverlaibt.
    Mein erste Versuch war, ohne zu testen ob es funzt, das neue SCARM ausgetestet, ohne wenn und aber.
    Es sieht zwar der Anlage recht ähnlich hat aber keine Kehrschleifen und wirk noch Deutscher als es Toms Plan tut ;)
    Schaut es euch halt an, ich hab versucht ordentliche Radien zu benutzen, was Atlas 55 so im Programm hat.



    Bevor ihr mich auseinander nehmt, es ist der erste ordentliche Versuch mit einem Programm.
    Früher habe ich einfach drauf los gebaut und was nicht gepasst hat wurde solange bearbeitet bis es gepasst hat.


    Viele Grüße
    Ralf

  • Vorsicht, Dein Plan beinhaltet eine Kehrschleife, ist das gewollt oder zackbum/Kurzschluß :?:


    Hi Maurice,


    joh oben links an der Weiche, gewollt war es jein, naja der Plan von Tom hat davon soagr zwei ;)
    Fremo americAn hat hier auch so ein Teil konstruiert:


    https://www.fremo-net.eu/index…yI%2BIHwgPC9hPiI7fQ%3D%3D


    Möglich ist sowas schon nur nicht wirklich einfach, gerade wenn man wie ich in DCC bauen möchte, als Anfänger eine Herrausforderung.


    Aber der untern gezeigte Plan ist ja noch aller tage Ende, bin schon am weiter "Spinnen", aber dazu die nächsten Tage :)


    Viele Grüße
    Ralf

  • Hallo,


    Da sind zwei Kehrschleifen drin mit ein paar zusätzlichen Verbindungen.


    "Norcross Southern" ist nicht mein Plan. Das ist nicht mein Stil. Ich habe ihn blos gespiegelt.
    Er enthält alles das, was Ralf in seiner künftigen Anlage verwirklicht haben möchte - die Möglichkeit Züge "kreisen" zu lassen, was da mit 3 - 4 Zügen möglich ist und automatisierbar wäre, und die Möglichkeit zu rangieren. Gut, die "Kreuzung" fehlt. Die ist aber auf so einer schmalen Fläche nicht zu realisieren. Aber auf der Anlage wäre es möglich, durch entsprechende Gestaltung den "Kreis" etwas zu kaschieren. Denn sie lässt, wenn auch wenig, Platz für eine Landschaftsgestaltung. Mit ihr wird eine konkrete Situation nachempfunden, nämlich eine eingleisige Strecke kreuzt eine zweigleisige oder auch von einer zweigleisigen Strecke zweigen zwei eingleisige Strecken in entgegen gesetzten Richtungen ab. Weiterhin schließt ein lokales Yard an die zweigleisige Strecke an und es befinden sich Industrieanschlüsse an drei Orten auf der Anlage. Es wäre also sogar ein sinnvoller Betrieb möglich. Die Strecke ist ja grundsätzlich eine zweimal verschlungene eingleisige Strecke mit zwei Sidings zum kreuzen. Es können also ohne großartigen Aufwand drei Züge unterwegs sein, mit ein wenig mehr Aufwand sind auch 4 - 5 drin. Die kann aber niemand ohne Hilfe einer Automatik in irgend einer Form steuern. Wer so eine Zuguckanlage mag und den Aufwand nicht scheut - nur zu. Es ist aber ohne das ganze Brimborium leicht möglich, eine sequentielle Abfolge von Zügen zu fahren und damit einen sinnvollen Betrieb darzustellen. Diese Züge sollten selbst aus Sicht der Crew gefahren werden und nicht aus der Sicht eines Unbeteiligten. Diese Züge könnten je ein Manifast Freight pro Richtung und ein Local Turn sein. Dazu käme noch ein lokaler Switcher. Die Sequenzen könnten so sein; der erste Manifast "dreht ein paar Runden" und setzt dabei im Yard ein paar Wagen ab und nimmt welche auf, danach wird er im Bereich der oberen Kehrschleife oder im Bereich der Junction "geparkt", der lokale Swichter sortiert im Yard die eben neu angekommenen Wagen entrechend ihrer Ziele, der zweite Manifast "der Gegenrichtung dreht ein paar Runden" und setzt dabei im Yard ein paar Wagen ab und nimmt welche auf, danach wird auch er im Bereich der oberen Kehrschleife oder im Bereich der Junction "geparkt", der lokale Swichter sortiert auch diese Wagen entsprechend ihrer Ziele und bildet aus allen Wagen den Local Turn, der "dreht auch seine Runden", wendet dabei - entweder mit Hilfe einer der Kehrschleife oder durch Umfahren -, bedient auf seiner Tour die Anschlüsse und endet wieder im Yard. Es kann wieder von vorn los gehen. Es kann einer alles hintereinander machen oder mehrere Leute teilen sich in die Sachen rein. Die ganze Sache wird durch einen virtuellen Dispatcher geleitet und es wird in CTC gefahren. Der bedient die Signale und Weichen am jeweiligen "Main Track", die Weichen an "all other Tracks" werden von Hand verbogen. Es ließe sich also schon was kurzweiliges daraus machen. (Und ich denke, dieser Anlagenvorschlag ist ein typischer, etwas altmodischer amerikanischer Plan.)
    Vielleicht nicht ganz was für einen Neueinsteiger. :kratz)


    Grüße Tom

  • Hallo Tom,


    ähem Danke für deinen Aufschlussreichen Kommentar, meinste nicht dass das etwas hart ist für wen wie mich?
    Also wenn ich nach Meinung der gewogenen Mehrheit hier ausgehen sollte, müsste ich diesen/meinen Plan in die Tonne treten.
    Deswegen hatte ich ganz zu Anfang die Idee in mehreren Ebenen zu arbeiten, evtl. wie bei vielen "Europäischen" Mobas mit Schattenbahnhof zu arbeiten.
    So dass man halt locker 10 - 20 verschiedene Zugganituren auf der Anlage haben und sie halt entsprechend abrufen kann.
    Darf ich unter Switching Rangierbetrieb im großen Stil verstehen, du machst realitätsnahen Modellbau, so nahe wie möglich an der Reaität.
    Da geht es eher gemütlich auf den Gleisen zu, joh so nen Eselsberg hatte ich auch vor, nur bin ich mir garnicht so sicher, ob es so eine Einrichtung bei uns US-Bahnern gibt.
    Entsteht denn da bei einem Switching-Layout dann wirklicher Fahrbetrieb? Gut zwischen den einzelnen Haltepunkten, aber da braucht doch nen Zug für 2m 10min, macht das Sinn?
    Für mich klingt das nach Diorama mit Bewegung und der Funke ist immer noch nicht übergesprungen.
    Ich glaube ich rechne immer noch in deutschen Maßstäben, hier geht das etwas zügiger, bzw. es fällt einem nicht so auf, dass es auch mal langsam geht.
    Sowas muss ich mir erstmal Live ansehen, so wird das nichts, am Sonntag bin ich in Butzbach, das ist Ausstellung mit Börse, mal schaun.
    Ich wünsch euch noch nen schönen Tag
    Ralf

  • Hallo Ralf,


    mir entsteht der Eindruck, als wüsstest Du nicht ganz genau was Du willst und vor allem: Was möglich ist.
    Daher ein gut gemeinter Rat: Schau Dir Anlagen an!


    Geh ins YouTube und suche nach "Model Railroad Layout" oder "Switching Layout".
    Mach das gleiche in der Google Bildersuche.


    Und vor allem: Schau Dir LIVE Anlagen an. Geh auf jeden Fall zur US-Convention in Rodgau.
    Besorge Dir vielleicht etwas Fachliteratur, wenn Du besser weisst, was genau es gibt und was davon für Dich infrage kommen kann.


    Und dann: Nimm Dir Zeit zu überlegen was Du bauen willst.


    Wenn Du jetzt ein Switching Layout von 40x200 cm baust und danach unzufrieden bist, ist das genauso schlimm, als würdest Du eine dieser Carrera-Märklin-Kreiselanlagen bauen und frustriert sein.


    :welc:

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