Also im Vordergrund steht für mich sich zurücklehnen zu können und Züge fahren zu lassen. Die Anschlüsse sollen vorallem was zum ansehen bieten, wenn sich der Zug gerade ausser Sicht befindet (sozugaen ein veränderbares Doiorama). Natürlich soll dort auch etwas rangiert werden können, aber ich kann mich nicht lange für ausschließliches Rangieren begeistern.
Zur Kritik an Grain Elevators. Natürlich werden diese nur mit Hoppern bedient, aber die meisten Anschlüsse haben einen Wagentypen durch den sie auschließlich/größtenteils bedient werden. Außerdem gibt es ja auch nicht nur einen Typ Hopper in einer einzigen Standardlackierung. Und was die Größe betrifft, so wie ich das sehe, sind kleine einzelne Holzelevators heute immer noch zu finden, und würden sich daher auch mit vertretbarem Aufwand glaubwürdig nachbilden lassen.
Na dann sind die Kriterien doch ganz klar definiert.
Flaches Land, vielleicht ein paar Felder, eine Kreuzung der Straße mit den Gleisen, dazu zwei, drei kleine, hölzerne Elevators.
Klingt doch sehr stimmig, oder nicht? Der äußerste Rand einer Kleinstadt irgendwo im mittleren Westen.
Ich würde auf einem Teil der sichtbaren Strecke eine Siding machen, die sich auch hinter der Kulisse fortzieht.
So kann man Zugkreuzungen simulieren, Umfahren und auch mal längere Züge abstellen.
Ein netter Zusatz zum Schattenbahnhof, wie ich finde.