Die stecken beim Zoll? Hoffentlich nicht wie Honeckers bei Nilsson in Schweden umgebaute Citroen CX, die hingen von 1986 bis 1989 beim schwedischen Zoll..
Zur Beladung: Der Wolverine ist eine geile Idee, der Deutsch-Ami (Die Brückentechnik ist von Krauss-Maffei-Wegmanns Leguan), aber das ist ja beim M1 nicht ungewöhnlich, die 120mm Kanone ab M1A1 ist eine Lizenzfertigung der Rheinstahl 120mm/L44 des Leopard2.
So kommen wir zu den 5-Achser Oshkosh.
Die Aussage das es die nicht gibt - bei Orange Blossom Special gehe ich mal von einer Frage in H0 aus - stimmt nicht.
Trident bietet die als eigentlich gut baubare Resin-Kits an.
Wobei zu beachten ist: die der Army sind andere wie die des Marine Corps, beide von Oshkosh und sehr ähnlich aber auch sehr unterschiedlich. An den Cabs erkennt man es 100%.
Trident 81010 M1074 PLS - der 5-Achser der Army.
Trident 87246 LVSR MKR18 - der 5-Achser des Marine Corps ungepanzert
Trident 87247 LVSR MKR18 - der 5-Achser des Marine Corps gepanzert
Dazu gibt es einen 3-Achs Anhänger, entwickelt für die Army, den beschaffte auch das Marine Corps.
Trident 81011 M1076 PLST - der 3-Achs Anhänger
Den HEMTT nutz(e) das Marine Corps nicht.
Die hatten den variabel baubaren Knicklenker LVS von Oshkosh. https://en.wikipedia.org/wiki/Logistics_Vehicle_System
Sieht aus wie die Front eines HEMTT mit einem als Knicklenker angehängten und angetriebenen Anhänger. Die Triebköpfe haben eine Eigenlenkung.
Modelle des LVS in H0 gibt es ebenfalls Trident.
ser's, ich denke Orange Blossom Special hat sich auf Spur N bezogen, da gibt es wirklich nur ein paar 3d gedruckte und ob die was taugen?
Aber erst mal den M104 fertiggestellt:
Wenn ich denke die Wolverine ist N.
Saubere Arbeit.
Was machst du mit der Brücke?
Hab mal bei Shapeways gestöbert. Puh, hast Recht mit HEMMT und PLS.
Wenig Auswahl und ziemlich unklar was du geliefert bekommst.
Trident hat bei meinen LVSR falsche Felgen bzw die des PLS. Also die nicht abgedeckten... da such ich noch ne Lösung.
Hallo Mike,
ich hoffe, du hast nichts dagegen wenn ich hier in deinem Thread eine Frage zu den MTL- Humvees stelle. Denen liegt u.a. eine Ätzplatine bei auf der ich die langen Teile in der Mitte nicht zuordnen kann. Wofür sind die gedacht?
Gruß
Frank
Sieht für mich aus wie Ladungssicherung, evtl. zur Vertauung der Humvees auf den Flachwagen?
Yes, seh ich genauso. Das sollen Zurrketten sein.
Übrigens noch eine kleine Klugsch....
Der 10x10 der Army, mit Wechselladesystem, ist kein HEMTT. Das System ist das Palletized Load System oder kurz PLS und militärisch M1074.
Es gibt auch einen 8x8 HEMTT als Wechsellader, der vierachsige Wechsellader ist der M1120.
Übrigens noch eine kleine Klugsch....
Der 10x10 der Army, mit Wechselladesystem, ist kein HEMTT. Das System ist das Palletized Load System oder kurz PLS und militärisch M1074.
Es gibt auch einen 8x8 HEMTT als Wechsellader, der vierachsige Wechsellader ist der M1120.
Gut, ich hätte natürlich ein Bild anhängen können um Missverständnisse auszuschließen. Ich meinte den M1075.
Ist alles gut. Ich mache schon lange auch Militärmodellbau und da interessieren halt auch Details.
Ich bin sicher jeder wusste was du meinst.
Der M1075 ist ein verbesserter M1074 und gehört auch zum PLS.
Weil das Fahrerhaus identisch ist, wird ziemlich jeder der den 5 Achser sieht, ja sogar die LVSR des USMC mit seiner u.a. anderen Hütte, sagen das sei ein HEMTT.
Das die Fünfachser zwei eigene Baureihen sind, da muss man sich schon mal tiefer mit dem Thema befasst haben.
Und die ganzen geschützen Hütten erhöhen die optischen Varianten nur noch mehr.
Selbst der LVS Knicklenker des USMC, den in den USA viele nicht kennen, wird oft als HEMTT bezeichnet. Roco hatte mal mit dem Knickkenker als Feuerwehr (Rosenbauer Viper) angefangen. Und das war es dann.
Weil ich eine USMC Beladung nachbilde hab ich angefangen ins Thema USMC einzusteigen. Eine Waffengattung mit eigenem Equipment. Mal kleine Unterschiede zur Army wie andere Nebeltöpfe mal komplett eigene Baureihen.
Die amphibischen Panzer AAV7 sind noch logisch, die braucht die Army nicht.
Beim amphibischen 8x8 Radpanzer LAV wird es schon interessant beim Vergleich mit dem Stryker der Army. Der Stryker ist eine schwere Variante des Mowag Piranha 8x8 aus der Schweiz, dem der LAV als schwimmfähige Variante auch abstammt.
Als normaler LKW wird beim MC der MTVR conventional von Oshkosh genutzt.
Alle anderen Truppenteile nutzen den FMTV cabover von Steyr / S&S.
Aaaaaber: Das auf dem FMTV M1140 aufgebaute M142 High Mobility Artillery Rocket System (HIMARS) nutzt auch das Marine Corps.
Beim FMTV hat Oshkosh einen Rebuy Vertrag gewonnen für neue FMTV. Es gibt da auch Conventional Designs, also Hauber.
Der M1 wird nur in der Variante A1 genutzt, A2 und so hat das MC nicht.
Hummvee ist etwas zwiespältig oder exakter: die des MC haben ihre Merkmale und Eigenarten.
Das kann man beliebig weiterführen über die Mercedes G und die Unimog mit Bagger.
Bei den MRAPs sieht es etwas anders aus. Da gibt es zwar Eigenheiten, die Grundfahrzeuge nutzen aber Army und Marine Corps gleich.
Dankeschön für die schnelle Antwort. An Zurrketten hab ich nicht gedacht weil ich noch gar nicht weiß wie ich beiden Humvees verwende.
Schönen Sonntag.
Gruß
Frank
Da sind die Ketten gut zu sehen.
Die Amis zurren nicht überkreuz sondern der Länge nach und bei Panzern mit bis zu 16 Ketten, 
in früheren Zeiten bis zu 24. 
Vllt. liegt es auch daran, dass es bei Eisenbahntransporten nur eine recht geringe Querbeschleunigung gibt; außer bei einer Havarie.
Ist in den USA so schon immer usus. Auch in den Vorschriften war es nie anders. Wobei die Anzahl der Ketten bei einem Zug atemberaubend ist.
Bei den DODX Tragwagen sind Zurrschienen in der Ladefläche.
Also die Brücke werde ich in den vier Hauptsegmenten bauen.
Wahrscheinlich packe ich die auf einen M870A1.
Meine 3 Kleinen von panzer-shop.nl:
Ich finde die machen einen guten Job.
... und ja das cal.50 wird noch ausgebaut
Sehr schön.
Das mit dem M870 ist gut und der Trailer mit einem M983 als Zugmaschine?
Alternativ könnte man auch die vier Brückenteile auf einen 89ft Flatcar verladen.
Heute sind meine HUMVEES, angekommen.
Erster Eindruck: ...saubere Arbeit!
M983 als Zugmaschine
Ja, hab mal einen Doppelpack M983 + einen M870A1 geordert.
Schau ma mal wie die sind.
Hab mal einen geopfert und eine Maxi Ambulance gebaut.
Sieht doch gut aus.
Das es den M997 Aufbau so bewusst auf dem Chassis der M1113/M1114 Variante so eigentlich nicht gab wird kaum einer wissen. Das ist schon Humvee Insider...
M998 und die überarbeitete Variante M998A1 ist die klassische Humvee Basis, aus der z.B. auch die M996 Ambulance und M997 Maxi-Ambulance entstanden.
M1097 ist die aus M998 entstandene Heavy Humvee Variant (HHV) mit mehr Zuladung
Dessen Variante M1097A2 ersetzte den M998 und seine Varianten. Die Maxi Ambulance auf dem Chassis ist die M997A2.
Aus dem M1097 wiederum entstand der noch mehr geschützte (und mit noch mehr Zuladung) M1113 Expanded Capacity Vehicle (ECV) und dessen Serienvariante M1114.
Deutliches Erkennungszeichen des M1097 sind die anderen Außenspiegel, der M998 hatte Einholmspiegel.
Erkennungszeichen des M1113/M1114 ist die vorstehende Scheinwerfer und Kühlergrill-Einheit und die zusätzlichen Beplankungen von Seitenholm und Längsträger unter den Türen.
PS: Unterschreiben würde ich das es den Maxi Ambulance Aufbau auf einem M1113 nicht gab nicht unbedingt.
Aufgrund von über 150.000 für die US Streitkräfte zwischen 1983 und 2008 gebauten Humvee, und vieler Feldumbauten, gibt es viel was es eigentlich nicht geben soll. Auch wenn es sicher nicht logisch ist den schwach geschützen M997 Aufbau auf einen M1113 oder M1114 zu zimmern.
Der Humvee ist halt ein mittlerweile 37 Jahre altes Relikt des kalten Krieges. Und ist heute bei asymetrischen Kriegsführung trotz aller Entwicklungen zu unsicher und gerade bei Bombenattentaten ein wenig schützendes Fahrzeug (Unterboden ist zu eben).
Noch ein PS: beim Humvee im deutschen Wikipedia kann man sich seit über 10 Jahren beömmeln. Der brachiale Lamborghini Off Roader LM002 wird seit Jahren als Testmuster des Humvee erklärt, hat mit dem Humvee aber nix zu tun. Ist aus dem Wikibeitrag nicht auszutreiben.
Es gab 1977, wie die US Streitkräfte einen Nachfolger für Jeep und Ford MUTT und Co. suchten, den Lamborghini Cheetah mit Chrysler V8 Heckmotor, entwickelt im Auftrag von Mobility Technology International und sehr ähnlich dem FMC XR311.
Beide waren irgendwie "Dune Buggies auf Droge" 
Der Cheetah besaß grottige Fahreigenschaften und war für den V8 viel zu schwer.
Das eine Cheetah Muster wurde der Army mal gezeigt, aufgrund der miesen Fahreigenschaften aber nie gestestet.
Lamborghini stand damals so an der Wand das das Projekt M1 mit BMW gekündigt werden musste. BMW musste seinen Supersportwagen alleine entwickeln.
Bei Lamborghini war danach zuerst einmal Ruhe im Geländewagensektor. 1978 kaufte der 22 Jährige Patrick Mimran Lamborghini. Und bald gab es auch wieder Kapital für einen neuen Geländewagen.
Aus dem Cheetah entstand 1981 der LM001 mit einem AMC V8 Heckmotor und genau so mies zu fahren wie der Cheetah. Auch dieses Projekt wurde wieder eingestellt.
Dann kam 1982 der LMA002 (Lamborghini Mimran Anteriore 002 (Anteriore=Vorerseite/Frontmotor)) mit dem V12 Countach, von dem erzählt wurde das Saudi-Arabien 500 bis 1.000 für sein Militär haben will.
Gebaut wurde einer.
Nach vier weiteren Jahren, in denen viel entwickelt wurde war er dann zu kaufen: Der LM002, serienmäßig mit dem 5,2 Liter V12 Frontmotor des Countach, auf Wunsch mit dem 7,2 Liter Offshore Bootsmotor.
Ach ja, den Auftrag, wo der Cheetah eigentlich teilnehmen sollte bekam am Ende AM General für den Humvee, da wurden aber nach 1977 auch die Anforderungen noch mehrfach geändert.
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