US H0 Yard layout

  • Hallo,


    ich lese schon länger in diesem Forum mit und habe schon einige tolle Sachen im Forum gefunden.


    Mich hat es wieder in der Fingern gejuckt ein Modellbahnanlage zubauen. Da der Platz wie eigentlich immer etwas zu klein ist, wollte ich nur einen kleinen Yard nachbilden mit der Schiebebühne von Cornerstone.


    Anbei 2 Gleispläne die ich erarbeitet habe. Geplant ist später einmal zu erweitern.


    https://www.dropbox.com/s/3ztg…3%2002%20%281%29.jpg?dl=0




    https://www.dropbox.com/s/memp…4%2014%2023%2002.jpg?dl=0




    Die Länge ist 4,1m und 0,8m breit und 2,3m lang und 1m breit.




    Mir schwebt alles in der Dieselära vor. Habt ihr noch Tipps was ich verbessern kann oder ändern sollte?




    Gruß




    Richard

  • Hallo Richard,


    erstmal willkommen im Forum! Und sei bitte nicht verschreckt, wenn es viel kritische Kommentare gibt.


    Zu Deinem Entwurf fällt mir schon manches ein: Eine Schiebebühne habe ich eigentlich nur bei Herstellern und großen Diesel oder Car shops gesehen, und das eher in der frühen Zeit. Hast Du da ein bestimmtes Vorbild? :gruebel:


    Und: Wenn das Gebäude rechts mit Repair shop bezeichnet ist, warum packst Du nicht die Bühne dahinter an diesen Schenkel, was insgesamt Platz spart?


    Der Anschluß des linken, kurzen Schenkels mit den Kurven hat – auch wenn die Loks das schaffen – für mich optisch zu enge Radien, besonders der eine. Das sieht aus wie 30 cm?? Ich glaube, das sieht bei größeren Loks unangenehm aus.


    Das Stumpfgleis ganz hinten ist nur über das ganz kurze Stück links von der Weiche erreichbar. Welchen Sinn hat dieses Gleis?


    Besandung und Tankanlage in Kombination mit dem Gebäude links und der Schiebebühne kommt mir rein betrieblich etwas ungewöhnlich vor.


    Wie wäre es, die ganze Repair Shop Geschichte wirklich nur rechts zu machen. Dahinter läuft die Main durch und auf dem kurzen Schenkel links findet noch was ganz anderes statt, ein Industrieanschluß oder was anderes.


    Nochmal: Hast Du ein Vorbild im Sinn, und wenn nein, warum nicht? Orientierung am Vorbild ist nie verkehrt. :D


    Es könnte ja - um nur ein Beisoiel zu nennen - statt eines Repair Shops ein kleiner Hersteller sein wie etwa Whitcomb. Die haben dann z.B. Gleisanlagen für verschiedene Spurweiten und Du könntest z.B. auch mal ein Schmalspurfahrzeug reinbringen, das dann auf Flachwagen verladen wird.


    Beste Grüsse,


    Peter

  • Hallo,


    eine Schiebebühne fasziniert mich schon länger, aber es ist leider sehr schwer diese in eine Anlage zu integrieren.
    Bis jetzt habe ich noch kein bestimmtes Vorbild. Mir fällt kein kleiner Yard ein, den man sich als Vorlage nehmen könnte.

    Rechts sollen 2 Repair shops hin und dazwischen eine kleine Krananlage, damit dürfte der Platz für die Schiebebühne weg sein. Man könnte anstatt der Krananlage die Schiebebühne hinsetzen, aber dann wäre an links nix mehr.


    Ja da gebe ich dir rechte der innere Bogen ist vom Radius her gesehen sehr eng.
    Alle Gleis die Links, rechts oder links unten offen sind habe ich so geplant das ich da später einmal erweitern kann.


    Zitat

    Wie wäre es, die ganze Repair Shop Geschichte wirklich nur rechts zu machen. Dahinter läuft die Main durch und auf dem kurzen Schenkel links findet noch was ganz anderes statt, ein Industrieanschluß oder was anderes.


    Das klingt sehr gut, muss ich das Gleisplanungsprogramm noch einmal anwerfen.


    Vielen Dank für deine kritischen Kommentare so kann ich noch einiges verbessern, bevor ich anfange die Gleise zu verlegen.


    Gruß


    Richard

  • Wegen vier, fünf Gleisen hat man ja keinen transfer table benötigt, also so ab 20 Gleise haben die beim Vorbild immer.

    Es gab auch kleinere: http://www.wnyrails.net/cities/e_sal/east_sal_repairs.htm BR&P Locomotive Repair Shop in East Salamanca, New York
    Collinwood Yards Cleveland, Ohio: http://en.wikipedia.org/wiki/File:RoundTransfer.JPG


    Mit der Schaffung der passenden geografischen Situation, die eine Weichenanbindung unmöglich macht, lässt sich ein Transfer Table auch bei geringer Gleisanzahl plausibel machen. Die Situation im Collingwood Yard ist ein Beispiel dafür, soweit ich das aus dem einen Foto erkennen kann.
    Außerdem gibt es noch die Modelers License. Es ist auch niemand gezwungen, sich an ein Vorbild zu halten. In erster Linie soll es einem selbst gefallen, die Träume oder Vorstellungen verwirklichen, außer man will auf Ausstellungen.
    Gruß, Volker

  • Es gab auch kleinere

    Da hast Du natürlich recht, Volker. Der bei Pullman in Chicago war auch sehr groß, aber dennoch ein schönes Vorbild, hier eingeschneit im Winter:


    http://themanonfive.com/image/55648226512


    Aber natürlich keine Diesel-Era.
    http://www.idaillinois.org/cdm…lection/pshs/id/520/rec/4


    Aber zurück zum Plan: Wenn es kein Diesel Shop ist, der die Bühne benötigt, kann die Anlage dafür vielleicht auch mit weniger Gleisen (für Lokwartung etc.) auskommen. Stellen wir uns einen Hersteller für Wagen vor, der einer von drei Anschließern ist, so könnte das so aussehen wie skizziert. Es gibt eine Umfahrung auf der Main (die in einer großen Kurve über die Anlage führt) und noch zwei weitere Anschlüsse. Zu Beginn steht der local rechts oben auf dem Stumpfgleis. Er sortiert dann die Wagen zu und holt ab und stellt sich wieder da hin (oder er fährt auf eine Kassette, die man unten anschließt.) So könnten auch Personenwagen vorkommen, wenn man will. Nur mal so als Alternativgedanke:

  • Hallo Richard,


    willkommen im Forum und überhaupt in der "US-Modellbahn-Gilde".


    Komm doch mal bei unserem Stammtisch in LE vorbei.


    Zum Thema - muss es unbedingt ein Engine Terminal sein ?


    Auf dem Dir zur Verfügung stehenden Platz ist noch viel mehr möglich. Kennst Du die Bücher von Lance Mindheim ? Sie sind alle sehr zu empfehlen und helfen auch sehr, sein Thema zu finden. Ganz besonders verschaffen das und das neue (?) Einsichten und zeigen ungeahnte (?) Möglichkeiten auf.
    Sie werden in Leipzig gedruckt, Du hast sie in 2 - 3 Tagen und sie sind wirklich ihr Geld wert.


    Grüße Tom


  • Zum Thema - muss es unbedingt ein Engine Terminal sein ?
    Grüße Tom


    Was spricht gegen ein Engine Terminal?
    Dafür?
    1. Wenig Platz
    2. Große Loksammlung
    Ich finde das ist ein Superthema. Siehe auch dieser Tread von Yellowstone. Schiebebühne ist auch vorhanden.

    Gruß
    Jürgen
    US-Modellbahner seit 1975 in (N). Wechsel zu H0 und DCC 1998
    Vorbild war die Penn Central und Ihre Vorgänger (PRR,NYC,NH) in H0
    Jetzt Nebenbahn/Privatbahn und DB ex Heimatort ca. 1950 - 1960

  • Wennst das auf einer Anlage baust, glaubts dir kein Mensch. Da erzählt dir vielleicht noch wer, du hast das Beweisphoto mit Photoshop gebastelt.

    Ich wundere mich immer wieder, was für Vorbildsituationen bei der Internetsuche auftauchen. Es bewahrheitet sich wieder, es gibt für fast alles ein Vorbild.

    Was spricht gegen ein Engine Terminal?

    Ich kann Dir nur zustimmen.
    Mich wundert immer wieder, wie einige erfahrenere US-Bahner hier sofort versuchen, Neulingen ihre Ideen auszureden und sie in Richtung ihrer eigenen Vorlieben zu leiten. Der Neuling hat sich ja, wie hier zu sehen, schon seine Gedanken gemacht. Vielleicht sollten wir mal versuchen, seine Planungen plausibel umzusetzen. Da ja an Erweiterungen gedacht ist, sind seine Vorstellungen sicher umsetzbar und sinnvoll.


    Aus meiner Sicht gibt es für Anfänger sinnvollere Bücher als Lance Mindheim wie z.B John Armstrong, Trackplanning for Realistic Operations: http://www.amazon.de/Track-Pla…-Railroader/dp/0890242275 Dieses Buch hilft zu verstehen, wie die Bahn arbeitet und wofür welche Gleise benutzt werden. Danach kann man sich Gleisplanbücher ansehen und vielleicht die Nachteile von Plänen erkennen.


    Um L. Mindheim zu mögen sollte man ein Switching Layout Fan sein. Ich bin es nicht und kann den Büchern nicht viel abgewinnen, die ich von ihm kenne. Das Neue bei ihm ist, dass sie zum Teil mehr ans Vorbild angelehnt sind als andere Gleisplanbücher. Aber das soll jeder für sich entscheiden.
    Gruß, Volker

  • Hallo,


    Zitat

    Mich wundert immer wieder, wie einige erfahrenere US-Bahner hier sofort versuchen, Neulingen ihre Ideen auszureden und sie in Richtung ihrer eigenen Vorlieben zu leiten. Der Neuling hat sich ja, wie hier zu sehen, schon seine Gedanken gemacht. Vielleicht sollten wir mal versuchen, seine Planungen plausibel umzusetzen. Da ja an Erweiterungen gedacht ist, sind seine Vorstellungen sicher umsetzbar und sinnvoll.


    ... nicht ausreden, sondern nicht gleich festlegen. Es gibt sehr viele Optionen für kleine Flächen. Wenn es den persönlichen Interessen entspricht, ist jedes Thema für den Einzelnen das richtige Thema.
    Die von mir empfolenen Bücher, besonders aber "How To Design A Small Switching Layout" enthalten sehr viele Anregungen und Überlegungen die allgemein für das Thema "Layoutdesign" gelten - egal welches Thema oder welche Größe. Wobei aber ein Layout mit dem Thema "Engine Terminal" ja auch ein Switching Layout ist.
    Ich verweise aber besonders auf das erste Kapitel - "Step 1: Strategic Planning". Da werden Überlegungen angeregt, die man zu allererst anstellen sollte.
    Ich selbst bin erst auf Mindheim aufmerksam geworden nachdem ich schon zwei Jahre mich mit meinem neuen Thema - Short Lines im Nordosten 60er/70er Jahre - beschäftigt habe und mein altes Thema - Logging Railroads im Mendocino County 20er Jahre - mit welchen ich mich fast 20 Jahre beschäftigte, entgültig beendet war. Meine neue Anlage war fahrbereit und ich verbrachte mehr Zeit mit dem Betrieb der Anlage, als mit dem Bau. Das hat sich so entwickelt. Ich bin aber vorher in viele persönliche Sackgassen gegangen, bevor ich "mein" Thema gefunden hatte. Das hat einiges Lehrgeld gekostet und auch einige Frustration gebracht. Hätte ich mir vorher ein paar tiefere Gedanken gemacht, wäre mir einiges erspart geblieben.
    Klar, Bauen fetzt, ich habe aber gemerkt, das mir der Betrieb wichtiger ist und ich nicht viel brauche, um für 1 - 2 Stunden in einer "Operating Session" beschäftigt zu sein. Wohl gemerkt - das ist in meinem Fall so und das wird bei anderen anders sein.
    Eine wichtige Lehre ist aber - vorbildgerechter Betrieb lässt einen Layout "größer" werden, u.v.m. .


    Zitat

    Wenn jetzt noch jemand daher kommt,und behauptet er findet kein Anlagenthema,dem kann man nicht mehr helfen...


    3-4-5 Module,1-2 Maschinen,passende Wagen dazu,da findet sich eigntlich überall Platz dafür


    Und da gibt das Buch "How To Operate A Modern Era Switching Layout" sehr viele lohnende Hinweise und Anregungen.


    Grüße Tom

  • bevor das in einem Stellungskrieg ausartet, muss ich hier noch schnell meinen Senf loswerden :D


    Im Endeffekt ist das Wichtigste zu verstehen, wem was gefällt! Denn das definiert grob was überhaupt in Frage kommt.
    Wer viele Loks hat und die gerne ausstellen möchte, für den ist ein Eingine Terminal ideal, um es schön in Szene zu setzen. Wie ein Diorama, was etwas hin- und her-fahren zulässt. Auch wäre ein BHF möglich, wo man eben schön etwas hinstellen kann.
    Wer lange Züge mag, oder auch gerne fahren möchte, dem empfehle ich nach wie vor einen Kreis. Fertig! Pelle machts auch so, und zwar realistisch.
    Und wer gerne das Vorbild nachbaut, bzw. nachspielt, der kann alles machen, landet aber meist bei einem Switching Layout, es sei denn er hat Platz und Geld und kann Vorbild mit Fahrbetrieb umsetzen, wie z.B. unser Pelle, siehe Kreis ...


    Allerdings habe ich einen Einwand gegenüber Engine Terminal mit Bezug auf Chessyger's Aussage dass wenig Platz dafür spricht.
    Wer wenig platz hat, der kann mit einem Engine Terminal falscher nicht liegen, zurück auf Start, zeihe keine 4.000$ ein!
    Und das glaube ich auch ist der einzige Grund warum der eine oder andere genau davon abrät, denn auf wenig Platz wirkt es wie ein Noch Fertiggelände mit 35 Kreisen drauf ...
    Wer sich mit dem Vorbild (US Eisenbahn) beschäftigt, dem wird schnell klar werden, dass US Betriebsstätten so ziemlich den größten Platzbedarf benötigen, wenn man es etwas realistisch gestalten möchte.
    Und evtl ein zweiter Punkt, der von Neulingen gerne gemacht wird und wovon man versucht abzuraten, mit aktiver Hilfestellung, ist die Gleisdichte.
    Denn zu oft wird gerade bei weing Platz versucht die Fläche mit so vielen Gleisen wie möglich asuzufüllen.


    Wie gesagt, wer ein Spieldiorama bauen möchte, der soll das unbedingt umsetzen. Am besten noch Gebäde als Halbreleif und dafür doppelt oder dreifach so groß wie sie aus der Packung kommen, damit es entsprechend wirkt.
    Unser Micha Kreiser mit seinem Milwaukee Road Bahnhof zeigt wie schön man auf wenig Platz etwas großartiges und realistisches darstellen kann.
    Aber er wird auch jedem bestätigen können, dass das mehr als Diorama dient, wo man mal etwas vor und zurück fahren kann, bzw. sein Rollmaterial austellen.
    Aber, das war so gewollt und ist im SInne des Erbauers, weil wie am Anfang geschrieben: Das wichtigste ist zu verstehen, was wer will.


    :kratz)

  • bevor das in einem Stellungskrieg ausartet, muss ich hier noch schnell meinen Senf loswerden

    Eigentliche hatte ich mich gar nicht weiter melden wollen, aber Dein Post veranlasst mich nun doch dazu. Ein Stellungskrieg ist das Letzte was ich will, sondern nur ein wenig zum Nachdenken anregen.

    Im Endeffekt ist das Wichtigste zu verstehen, wem was gefällt! Denn das definiert grob was überhaupt in Frage kommt.

    Das ist eigentlich, was aus meiner Sicht immer wieder zu kurz kommt, vielmehr "überfällt" man häufig den Neuling mit den eigenen Vorstellung, welche Themen er vielleicht besser wählen sollte, anstatt zu helfen, das Thema des Neulings in geordnete, plausible Bahnen zu lenken.


    Leider sind schon viele Neulinge nach einem ersten Versuch wegen der zum Teil harschen Reaktionen ferngeblieben. Wahrscheinlich waren sie gar nicht so gemeint, sind aber so angekommen. Beispiel aus diesem Thread:

    Nochmal: Hast Du ein Vorbild im Sinn, und wenn nein, warum nicht?

    Man muss keinem Vorbild folgen und muss es auch nicht begründen, wenn nicht. Wie der Link zum Collinwood Yard zeigt, gibt es viele für unwahrscheinlich gehaltene Vorbildsituationen.


    Lange Rede kurzer Sinn, denkt daran dass euer Gegenüber vielleicht sensibler ist als ihr selbst. Das wird leicht vergessen, wenn man sich nicht persönlich gegenüber sitzt. Helft dem Neuling erst mit seinen Vorstellungen, er wird sich wohl etwas dabei gedacht haben. Im Laufe der Diskussion kann sich ja immer noch herausstellen, dass seine Wahl aus verschiedensten Gründen nicht sinnvoll ist.

    Allerdings habe ich einen Einwand gegenüber Engine Terminal mit Bezug auf Chessyger's Aussage dass wenig Platz dafür spricht.

    Einen Division Point Engine Service Terminal kann man auf ca. 1,00 x 2,50 m glaubhaft darstellen, allerdings ohne Lokwerkstätten. Aber es sicher geht es kleiner auch ein Stück schmaler. Selective Compression vorausgesetzt. Aber was ist viel Platz?


    Ich denke auch, jeder soll nach seiner Facon glücklich werden. Unser Hobby lässt Platz für alle Spielarten. Manchem mag reines Switching genügen, für mich sind amerikanische Eisenbahnen mehr. Aber wie schon gesagt.........
    Gruß, Volker

  • Lange Rede kurzer Sinn, denkt daran dass euer Gegenüber vielleicht sensibler ist als ihr selbst. Das wird leicht vergessen, wenn man sich nicht persönlich gegenüber sitzt. Helft dem Neuling erst mit seinen Vorstellungen, er wird sich wohl etwas dabei gedacht haben. Im Laufe der Diskussion kann sich ja immer noch herausstellen, dass seine Wahl aus verschiedensten Gründen nicht sinnvoll ist.

    ich denke auch, jeder soll nach seiner Facon glücklich werden. Unser Hobby lässt Platz für alle Spielarten. Manchem mag reines Switching genügen, für mich sind amerikanische Eisenbahnen mehr. Aber wie schon gesagt.........
    Gruß, Volker

    ----- die meisten von uns werden auch schon mal was angefangen haben, was sich auf kurz oder lang als nicht zufriedenstellend (bessere Variante) oder kompletter Unsinn (häufig) herausgestellt hat. Daher sollte man jedem Neuling das Recht zugestehen, seine Fehler selbst zu machen und daraus zu lernen. :thumbup:


  • Ob du dich kratzt oder du einen Stellungskrieg anfängst. :boring:
    Kleiner Einspruch
    Wirf mal einen Blick in das MR Buch 44 Top Notch Track Plans. Bei meiner Ausgabe Seite 39 - 40. A Terminal Solution von Russell Schoof.
    Da wird auf 4 x 8 ´ ein schönes Terminal zur Dampflokzeit beschrieben. Mit sehr interessanten Lösungen für verdeckten Abstellmöglichkeiten für die Loks.
    Google suche fand dieses
    48 Top Notch Track Plans - Seite 39 - Google Books-Ergebnisseite
    books.google.de/books?isbn=0890241902 - Diese Seite übersetzen
    Bob Hayden - 1993 - ‎Crafts & Hobbies
    terminal. solution. Too. little. space? Try. this. HO. scale. engine. tacility. trom. a ... BY RUSSELL SCHOOF Limited space - the all-too-common hugaboo of model ...

    Der Gleisplan wird angezeigt und das ganze Buch, warum auch immer?


    Gleiches wurde auch mal in der Miba Modellbahn Praxis (Loisl´s Anlagenvorschläge) auf Seite 18 - 24 gezeigt.
    Die Pläne sind sich so Ähnlich das ich mich Frage Wer bei Wem abgekupfert hat?


    Wie schon öfter geschrieben, es gibt auch kleinere Betriebswerke.

    Gruß
    Jürgen
    US-Modellbahner seit 1975 in (N). Wechsel zu H0 und DCC 1998
    Vorbild war die Penn Central und Ihre Vorgänger (PRR,NYC,NH) in H0
    Jetzt Nebenbahn/Privatbahn und DB ex Heimatort ca. 1950 - 1960

  • Ich bin beim Thema geblieben.
    Besser sehr genau beim Thema. Der Treadstarter möchte ein Betriebswerk bauen.
    Nur einige hier möchten ihm das Ausreden. Warum auch immer. Wer z.B. nicht gern Rangiert braucht kein Switching Layout. Aber es wird versucht Ihn umzustimmen.
    Volker (espee) sagt im Posting #10 schon genau das Richtige.

    Gruß
    Jürgen
    US-Modellbahner seit 1975 in (N). Wechsel zu H0 und DCC 1998
    Vorbild war die Penn Central und Ihre Vorgänger (PRR,NYC,NH) in H0
    Jetzt Nebenbahn/Privatbahn und DB ex Heimatort ca. 1950 - 1960

  • @ Richard:
    Lass Dich nicht einschüchtern, Du bist hier genau richtig. Alternativ kannst Dich im Keller enschließen und heulen, das macht aber auch nicht glücklich :D
    Ein Betriebswerk darzustellen ist natürlich mit einigen Kompromissen verbunden, die Du aber vermutlich bereit bist einzugehen, wenn ich mir deine Entwürfe ansehe.


    Wie sicher fühlst Du Dich beim Umgang mit Bausätzen der Gebäude? Traust Du Dir zu diese evtl. zu modifizieren?
    Worauf ich hinaus will ist eine Option, wie Du mehr Platz bekommen kannst, und zwar in dem Du die Gebäude nicht komplett nach Anleitung fertig baust und damit die kmoplette Grundfläche belegst, sondern den Bausatz als Halbrelief modifizierst.
    Lass Mal was von Dir hören, auf deinem Platz kannst Doch einiges glaubwürdig darstellen, sollteste eben nicht versuchen das komplette Werk unterzubringen, sondern dich auf einen Ausschnitt konzentrieren.


    Grüße,

  • Soll das ne DKW und ne dopelte Gleisverbindung sein? Nicht in Nordamerika, bestensfalls vor großen Personenbahnhöfen in Innenstädten,
    ansonstens haben sie da viel Platz und wollen keine wartungsintensiven teuern Sachen. USA heißt "keep it simple"

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